1) Gabe/Jersey & 2) Gabe/Lynn
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Re: 1) Gabe/Jersey & 2) Gabe/Lynn
"Was weiß ich? Vielleicht weiß er dass du Jungfrau bist und dich nicht einfach so ohne Vorarbeit durchficken lässt", murmelte Jersey, während er versuchte die gestellte Aufgabe zu lösen.
Mathe war ein arschloch.
Und er hatte gerade keine Zeit, für Arschlöcher!
Mathe war ein arschloch.
Und er hatte gerade keine Zeit, für Arschlöcher!
Re: 1) Gabe/Jersey & 2) Gabe/Lynn
Den Rest des Schultages wechselten sie kein Wort mehr miteinander.
Jerseys Worte hatten Gabriel zum Nachdenken gedacht.
Konzentriert kaute er auf seiner Unterlippe herum, und man merkte sofort wie sehr ihn die ganze Sache beschäftigte, als sie gemeinsam zu Jersey nach Hause gingen.
"Nein", sagte er plötzlich,, und ziemlich entschlossen, als sie vor Jerseys Haustür standen.
"Das glaube ich nicht. So ist er nicht. Er mag überhaupt keine Menschen. Ich... vertraue ihm, ich hab ihm vom ersten Augenblick vertraut. Ich hatte überhaupt keine Angst mit zu ihm nach Hause zu gehen."
Und wieder dachte er nach.
Erst als sie in Jerseys Zimmer waren, traute sich Gabriel zu fragen.
"Hm... Jersey...?", begann er verlegen.
"Ha... hattest du schonmal... sex?"
Jerseys Worte hatten Gabriel zum Nachdenken gedacht.
Konzentriert kaute er auf seiner Unterlippe herum, und man merkte sofort wie sehr ihn die ganze Sache beschäftigte, als sie gemeinsam zu Jersey nach Hause gingen.
"Nein", sagte er plötzlich,, und ziemlich entschlossen, als sie vor Jerseys Haustür standen.
"Das glaube ich nicht. So ist er nicht. Er mag überhaupt keine Menschen. Ich... vertraue ihm, ich hab ihm vom ersten Augenblick vertraut. Ich hatte überhaupt keine Angst mit zu ihm nach Hause zu gehen."
Und wieder dachte er nach.
Erst als sie in Jerseys Zimmer waren, traute sich Gabriel zu fragen.
"Hm... Jersey...?", begann er verlegen.
"Ha... hattest du schonmal... sex?"
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Re: 1) Gabe/Jersey & 2) Gabe/Lynn
Jersey hob langsam den Kopf und blickte Gabriel mit hochgezogener Augenbraue über den Rand seines Buches hinweg an.
Ok, dieses Gespräch konnte heiter werden...
Er fühlte sich gerade sehr stark an ein Gespräch mit seinem Vater vor einer ganzen Weile erinnert.
Letztendlich war die ganze seinem Vater tierisch peinlich gewesen und Jersey hatte ihn auch noch damit aufgezogen.
Danach war das Thema "Jerseys Sexualleben und die Tatsache, dass er sich garantiert bald AIDS holt" abgeharkt und nie wieder zur Sprache gekommen.
"Jaah", antwortete Jersey gedehnt und sah Gabriel weiterhin unverändert an.
Ok, dieses Gespräch konnte heiter werden...
Er fühlte sich gerade sehr stark an ein Gespräch mit seinem Vater vor einer ganzen Weile erinnert.
Letztendlich war die ganze seinem Vater tierisch peinlich gewesen und Jersey hatte ihn auch noch damit aufgezogen.
Danach war das Thema "Jerseys Sexualleben und die Tatsache, dass er sich garantiert bald AIDS holt" abgeharkt und nie wieder zur Sprache gekommen.
"Jaah", antwortete Jersey gedehnt und sah Gabriel weiterhin unverändert an.
Re: 1) Gabe/Jersey & 2) Gabe/Lynn
"M-mit einem... Mann...?", wisperte Gabriel und wand sich vor Scham.
Doch die Neugier war einfach stärker, und wenn er an Lynn dachte... dann wollte er diese Dinge unbedingt wissen, nur für den Fall...
Doch die Neugier war einfach stärker, und wenn er an Lynn dachte... dann wollte er diese Dinge unbedingt wissen, nur für den Fall...
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Re: 1) Gabe/Jersey & 2) Gabe/Lynn
Nun musste sich Jersey wirklich ein Geinsen verkneifen.
Aber er wusste, dass es nicht fair gewesen wäre, ihn auszulachen.
Immerhin war dieses Gespräch für Gabriel toternst! Und er musste sich auch bestimmt total überwinden mit Jersey darüber zu reden.
"Ja, mit einem Mann", antwortete er schließlich.
Aber er wusste, dass es nicht fair gewesen wäre, ihn auszulachen.
Immerhin war dieses Gespräch für Gabriel toternst! Und er musste sich auch bestimmt total überwinden mit Jersey darüber zu reden.
"Ja, mit einem Mann", antwortete er schließlich.
Re: 1) Gabe/Jersey & 2) Gabe/Lynn
"Und... wie... wie war es? Wie... macht man das? Hat... hat es wehgetan? Also... also..."
Stur hatte Gabriel die Augen auf sein Schulbuch gerichtet, wagte es nicht Jersey auch nur anzusehen aus Angst, sein Kopf würde dann explodieren.
Stur hatte Gabriel die Augen auf sein Schulbuch gerichtet, wagte es nicht Jersey auch nur anzusehen aus Angst, sein Kopf würde dann explodieren.
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Re: 1) Gabe/Jersey & 2) Gabe/Lynn
Jersey musste grinsen.
Er musste einfach!
Jedoch verbrarg er sein Gesicht hinter dem Englischbuch und legte dieses erst weg, als er seine Gesichtszüge wieder im Griff hatte.
"Ehm... Gabriel...", setzte er an.
Eigentlich war er immer ganz froh gwesen nie Kinder bekommen zu können, mit denen er solche Gespräche hätte führen müssen.
Aber gut, wozu hatte man schließlich beste Freunde?
"Also... über das... 'wie'... ließt du am besten im Internet nach... ich... bin eher nicht so der Fan der Theorie", begann er und rollte sich auf den Bauch, so dass er Gabriel, auf dem Bett liegend gut im Blick hatte.
"Wie es war: Das ist gnz unterschiedlich, wenn du mich fragst, Kommt drauf an, mit wem und in welcher Situation... und ja, es hat höllisch weh getan... glaub ich zumindest, ich erinner mich nich merh so dran... aber am nächsten Tag hat's weh getan wie Sau. Aber das gibt sich, keine Angst.", beantwortete er Gabriels fragen und versuchte dabei so einfühlsam wie möglich zu sein.
Er musste einfach!
Jedoch verbrarg er sein Gesicht hinter dem Englischbuch und legte dieses erst weg, als er seine Gesichtszüge wieder im Griff hatte.
"Ehm... Gabriel...", setzte er an.
Eigentlich war er immer ganz froh gwesen nie Kinder bekommen zu können, mit denen er solche Gespräche hätte führen müssen.
Aber gut, wozu hatte man schließlich beste Freunde?
"Also... über das... 'wie'... ließt du am besten im Internet nach... ich... bin eher nicht so der Fan der Theorie", begann er und rollte sich auf den Bauch, so dass er Gabriel, auf dem Bett liegend gut im Blick hatte.
"Wie es war: Das ist gnz unterschiedlich, wenn du mich fragst, Kommt drauf an, mit wem und in welcher Situation... und ja, es hat höllisch weh getan... glaub ich zumindest, ich erinner mich nich merh so dran... aber am nächsten Tag hat's weh getan wie Sau. Aber das gibt sich, keine Angst.", beantwortete er Gabriels fragen und versuchte dabei so einfühlsam wie möglich zu sein.
Re: 1) Gabe/Jersey & 2) Gabe/Lynn
"Oh...", nuschelte Gabriel etwas entmutigt.
""Aber... ist es denn auch schön? Warst du schonmal verliebt? Lynn hat mich mit ins Theater genommen und vielleicht bekomm ich eine Statistenrolle. Wenn ich will. Glaubst du... das ist sowas wie in Hollywood? Also... dass er mich damit beeindrucken will oder so?", zum Schluss hin klang Gabriel eher nachdenklich. Noch immer sträubte sich alles in ihm gegen den Gedanken Lynn könnte ihm irgendetwas böses wollen, aber... Jersey kannste sich schließlich aus, oder?
""Aber... ist es denn auch schön? Warst du schonmal verliebt? Lynn hat mich mit ins Theater genommen und vielleicht bekomm ich eine Statistenrolle. Wenn ich will. Glaubst du... das ist sowas wie in Hollywood? Also... dass er mich damit beeindrucken will oder so?", zum Schluss hin klang Gabriel eher nachdenklich. Noch immer sträubte sich alles in ihm gegen den Gedanken Lynn könnte ihm irgendetwas böses wollen, aber... Jersey kannste sich schließlich aus, oder?
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Re: 1) Gabe/Jersey & 2) Gabe/Lynn
Jersey schmunzelte.
"Natürlich ist es auch schön, sonst würde man es doch nicht machen, oder?", meinte er lächelnd, dann drehte er sich auf den Rücken und schaute die Decke an.
"Nein, ich glaube verliebt war ich noch nicht. Zumindest nicht richtig. Ich hatte mich, kurz nachdem wir nach Manhattan gezogen waren, mal verknallt, aber das war nichts... naja keine ernsthaften Gefühle.", erzählte er dann, selbst ein wenig nachdenklich.
Dann sutzte er plötzlich, drehte sich wieder um und sah Gabriel erstaunt an.
"Lynn? Lynn Evans?", fragte er ungläubig, doch so viele Lynns würde es in Köln wohl nicht geben.
2Du hast dich in Lynn Evans verknallt???"
Dann musste er plötzlich lachen.
Nicht boßhaft, er fand die situation einfach nur urkomisch.
"Nein, also Lynn will dir ganz bestimmt nichts böses!", konnte er ihn dann jedoch beruhigen.
Er kannte Lynn zwar noch nicht sehr lange, aber Maia, eine Freundin seiner Mutter hielt große Stücke auf ihn und er hatte ihn eigentlich auch als recht ausgeglichenen, vernünftigen Menschen kennen gelernt.
Allerdings passten Gefühle auch nicht so recht zu ihm...
"Weißt du denn, ob er es erwidert?", fragte Jersey dann vorsichtig.
Er konnte sich irgendwie nichtmal vorstellen, dass Lynn schwul war. Maximal bi!
Wobei er eigentlich eher den Eindruck gemacht hatte, als sei er am liebsten alleine und hegte das Sexualleben eines Mönches.
Aber gut, war ja nicht sein Bier.
"Natürlich ist es auch schön, sonst würde man es doch nicht machen, oder?", meinte er lächelnd, dann drehte er sich auf den Rücken und schaute die Decke an.
"Nein, ich glaube verliebt war ich noch nicht. Zumindest nicht richtig. Ich hatte mich, kurz nachdem wir nach Manhattan gezogen waren, mal verknallt, aber das war nichts... naja keine ernsthaften Gefühle.", erzählte er dann, selbst ein wenig nachdenklich.
Dann sutzte er plötzlich, drehte sich wieder um und sah Gabriel erstaunt an.
"Lynn? Lynn Evans?", fragte er ungläubig, doch so viele Lynns würde es in Köln wohl nicht geben.
2Du hast dich in Lynn Evans verknallt???"
Dann musste er plötzlich lachen.
Nicht boßhaft, er fand die situation einfach nur urkomisch.
"Nein, also Lynn will dir ganz bestimmt nichts böses!", konnte er ihn dann jedoch beruhigen.
Er kannte Lynn zwar noch nicht sehr lange, aber Maia, eine Freundin seiner Mutter hielt große Stücke auf ihn und er hatte ihn eigentlich auch als recht ausgeglichenen, vernünftigen Menschen kennen gelernt.
Allerdings passten Gefühle auch nicht so recht zu ihm...
"Weißt du denn, ob er es erwidert?", fragte Jersey dann vorsichtig.
Er konnte sich irgendwie nichtmal vorstellen, dass Lynn schwul war. Maximal bi!
Wobei er eigentlich eher den Eindruck gemacht hatte, als sei er am liebsten alleine und hegte das Sexualleben eines Mönches.
Aber gut, war ja nicht sein Bier.
Re: 1) Gabe/Jersey & 2) Gabe/Lynn
Auch Gabriel ließ sich neben Jersey auf die Matratze fallen und sah die Decke an.
Verwirrt nickte er, als Jersey Lynns Nachnamen erriet.
"Ja, Lynn Evans... wo... woher kennst du ihn? Und warum bist du dir da so sicher?", fragte er ziemlich neugierig und drehte sich auf die Seite, damit er den Kleinen ansehen konnte.
Doch dann spiegelte sich wieder Unsicherheit in seinen Augen.
"Nein... keine Ahnung... ich weiß ja nichtmal ob er überhaupt auf Jungs steht...", murmelte er ziemlich ratlos.
"Wie finde ich das denn raus?"
Verwirrt nickte er, als Jersey Lynns Nachnamen erriet.
"Ja, Lynn Evans... wo... woher kennst du ihn? Und warum bist du dir da so sicher?", fragte er ziemlich neugierig und drehte sich auf die Seite, damit er den Kleinen ansehen konnte.
Doch dann spiegelte sich wieder Unsicherheit in seinen Augen.
"Nein... keine Ahnung... ich weiß ja nichtmal ob er überhaupt auf Jungs steht...", murmelte er ziemlich ratlos.
"Wie finde ich das denn raus?"
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Re: 1) Gabe/Jersey & 2) Gabe/Lynn
"Lynn spielt in dem Theater einer Freundin meiner Mom", erklärte Jersey und wandte sich ebenfalls zu. "Ich hab da jetzt auch angefangen, wir hattein erst ein paar Proben, aber ich fand ihn eigentlich ganz vernünftig und nett bisher. Und ich bin mir da so sicher, weil Maia - also die Freundin meiner Mom - ihn schon kennt, seit er in Köln ist und sie hatte ein bisschen von ihm erzählt. Sie hält große Stücke auf ihn. Und jemand der sein Leben nach so ner Scheiße wieder selbst in den Griff kriegt, der kann schon mal nicht absolut verantwortungslos sein.", antwortete er dann.
"Ob er auf Jungs steht, weiß ich leider auch nicht", überlegte er dann und drehte sich wieder auf den Rücken.
"Er wirkt eher, als würde er generell auf gar nichts stehen... Ich kann aber mal die Ohren spitzen und ihn ein bisschen raushorchen, wenn du magst. Du könntest ihn natürlich auch einfach fragen, aber wenn er nich auf Jungs steht, dann kommt das irgendwie komisch...", schlug er dann vor und schmiedete in Gedanken schon Pläne, wie er die gewünschten Informationen am schnellsten aus Lynn herausbekam, ohne dass dieser Wind von seinen Absichten bekam.
"Ob er auf Jungs steht, weiß ich leider auch nicht", überlegte er dann und drehte sich wieder auf den Rücken.
"Er wirkt eher, als würde er generell auf gar nichts stehen... Ich kann aber mal die Ohren spitzen und ihn ein bisschen raushorchen, wenn du magst. Du könntest ihn natürlich auch einfach fragen, aber wenn er nich auf Jungs steht, dann kommt das irgendwie komisch...", schlug er dann vor und schmiedete in Gedanken schon Pläne, wie er die gewünschten Informationen am schnellsten aus Lynn herausbekam, ohne dass dieser Wind von seinen Absichten bekam.
Re: 1) Gabe/Jersey & 2) Gabe/Lynn
"Hm"
Nachdenklich sah Gabriel Jersey an.
"Das wäre total super!", lächelte er dann.
Irgendwie war er gerade unheimlich erleichtert, dass Lynn in Jerseys Augen okay war.
Seiner eigenen Wahrnehmung traute er nicht so richtig, er hatte nicht viel mit Menschen zutun, vielleicht war seine Einschätzung total falsch.
Aber wenn Jersey sagte, dass Lynn nett war...
"Danke", nuschelte Gabriel und umarmte Jersey seufzend.
Was würde er bloß ohne Jersey machen...?
Nachdenklich sah Gabriel Jersey an.
"Das wäre total super!", lächelte er dann.
Irgendwie war er gerade unheimlich erleichtert, dass Lynn in Jerseys Augen okay war.
Seiner eigenen Wahrnehmung traute er nicht so richtig, er hatte nicht viel mit Menschen zutun, vielleicht war seine Einschätzung total falsch.
Aber wenn Jersey sagte, dass Lynn nett war...
"Danke", nuschelte Gabriel und umarmte Jersey seufzend.
Was würde er bloß ohne Jersey machen...?
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Re: 1) Gabe/Jersey & 2) Gabe/Lynn
Jersey wartete nun seit beinahe einer Stunde auf Gabriel. Er ging nicht an sein Handy, antwortete nicht auf SMS und ließ auch sonst nichts von sich hören.
Jersey war sich nicht sicher, ob er sauer oder viel eher besorgt sein sollte.
Sie hatten das Treffen felsenfest ausgemacht um das Vorgehen in der Operation Lynn weiter zu besprechen und nun - keine Spur von Gabriel!
Jersey entschied sich für die Sorge (Gabriel versetzte ihn nicht einfach so!), zog Schuhe und Jacke an und machte sich auf den Weg zu Gabriel.
Er erinnerte sich noch dunkel, wo er wohnte. Früher war er nur sehr selten bei Gabriel zu Hause gewesen und auch jetzt hatte er ein sehr mulmiges Gefühl, als er den Klingelknopf drückte.
Jersey war sich nicht sicher, ob er sauer oder viel eher besorgt sein sollte.
Sie hatten das Treffen felsenfest ausgemacht um das Vorgehen in der Operation Lynn weiter zu besprechen und nun - keine Spur von Gabriel!
Jersey entschied sich für die Sorge (Gabriel versetzte ihn nicht einfach so!), zog Schuhe und Jacke an und machte sich auf den Weg zu Gabriel.
Er erinnerte sich noch dunkel, wo er wohnte. Früher war er nur sehr selten bei Gabriel zu Hause gewesen und auch jetzt hatte er ein sehr mulmiges Gefühl, als er den Klingelknopf drückte.
Re: 1) Gabe/Jersey & 2) Gabe/Lynn
Träumend lief Gabriel am Abend nach Hause.
Sie würden am nächsten Tag besprechen wie sie vorgehen würden.
Jersey schien richtig Spaß an der Sache zu finden, entwickelte richtige Strategiepläne.
Gabriel freute sich total, dass er jemanden hatte mit dem er über solche Dinge reden konnte.
Dass er einen JERSEY hatte, mit dem er über solche Dinge reden konnte.
Immernoch in Gedanken versunken schloß er die Haustür auf.
Sein Vater war nicht da... das war ein bisschen ungewöhnlich, aber wahrscheinlich war er nur wieder Alkohol besorgen.
Am nächsten Morgen jedoch erfuhr Gabriel den Grund für die Abwesenheit seines Vaters.
Nämlich durch seine Anwesenheit.
Ziemlich brutal wurde er aus dem Schlaf gerissen, und wusste sofort, dass sein Vater so betrunken war wie schon lange nicht mehr.
Und auch so wütend wie schon lange nicht mehr.
Scheinbar auf ihn.
Als sein Vater ihn mit 'Schwuchtel' beschimpfte, blieb Gabriel das Herz fast stehen.
Irgendwann schaffte er es, in sein Zimmer zu entkommen und die Tür hinter sich abzuschließen.
Gabriel hatte keine Ahnung wieviel Zeit vergangen war, als er hektisch seine Sachen packte. Ihm tat alles weh, und vor allem war er ziemlich geschockt, denn eine solche Reaktion hatte er nicht erwartet.
Zum ersten Mal hatte er Angst vor seinem Vater, richtige, tief in den Knochen sitzende Angst, und er wollte so schnell wie möglich weg, und nicht mehr wiederkommen.
Er packte gerade die letzten Sachen in eine Tasche, als es unten klingelte.
Panik machte sich in ihm breit, als er aus dem Fenster sah und Jersey vor der Haustür entdeckte.
Das hatte er total vergessen!
So schnell er konnte rannte er die Treppe runter, öffnete die Tür und zog Jersey hinter sich wieder zurück in sein Zimmer.
Erst als er abgeschlossen hatte, atmete er etwas auf.
"Tut mir leid, ganz schlechter Zeitpunkt", entschuldigte er sich angespannt und drückte Jersey eine Tasche in die Hand.
"Kannst du die Leiter da runterklettern?", fragte er, atmete tief durch und zeigte Jersey, an welchem Fenster die Leiter stand.
Dann hörte er Geräusche von der Treppe.
"Bitte mach schnell, süßer... ich erklärs dir später", flehte er, und belud sich mit den restlichen Taschen.
Sie würden am nächsten Tag besprechen wie sie vorgehen würden.
Jersey schien richtig Spaß an der Sache zu finden, entwickelte richtige Strategiepläne.
Gabriel freute sich total, dass er jemanden hatte mit dem er über solche Dinge reden konnte.
Dass er einen JERSEY hatte, mit dem er über solche Dinge reden konnte.
Immernoch in Gedanken versunken schloß er die Haustür auf.
Sein Vater war nicht da... das war ein bisschen ungewöhnlich, aber wahrscheinlich war er nur wieder Alkohol besorgen.
Am nächsten Morgen jedoch erfuhr Gabriel den Grund für die Abwesenheit seines Vaters.
Nämlich durch seine Anwesenheit.
Ziemlich brutal wurde er aus dem Schlaf gerissen, und wusste sofort, dass sein Vater so betrunken war wie schon lange nicht mehr.
Und auch so wütend wie schon lange nicht mehr.
Scheinbar auf ihn.
Als sein Vater ihn mit 'Schwuchtel' beschimpfte, blieb Gabriel das Herz fast stehen.
Irgendwann schaffte er es, in sein Zimmer zu entkommen und die Tür hinter sich abzuschließen.
Gabriel hatte keine Ahnung wieviel Zeit vergangen war, als er hektisch seine Sachen packte. Ihm tat alles weh, und vor allem war er ziemlich geschockt, denn eine solche Reaktion hatte er nicht erwartet.
Zum ersten Mal hatte er Angst vor seinem Vater, richtige, tief in den Knochen sitzende Angst, und er wollte so schnell wie möglich weg, und nicht mehr wiederkommen.
Er packte gerade die letzten Sachen in eine Tasche, als es unten klingelte.
Panik machte sich in ihm breit, als er aus dem Fenster sah und Jersey vor der Haustür entdeckte.
Das hatte er total vergessen!
So schnell er konnte rannte er die Treppe runter, öffnete die Tür und zog Jersey hinter sich wieder zurück in sein Zimmer.
Erst als er abgeschlossen hatte, atmete er etwas auf.
"Tut mir leid, ganz schlechter Zeitpunkt", entschuldigte er sich angespannt und drückte Jersey eine Tasche in die Hand.
"Kannst du die Leiter da runterklettern?", fragte er, atmete tief durch und zeigte Jersey, an welchem Fenster die Leiter stand.
Dann hörte er Geräusche von der Treppe.
"Bitte mach schnell, süßer... ich erklärs dir später", flehte er, und belud sich mit den restlichen Taschen.
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Re: 1) Gabe/Jersey & 2) Gabe/Lynn
Jersey wusste gar nicht, wie ihm geschah, als er auf einmal durch das halbe Haus un Gabriels Zimmer gezerrt wurde, eine Tasche in der Hand hatte und durch das Fenster klettern sollte.
Verwirrt blinzelte er Gabriel an, stellte jedoch keine Fragen und kletterte so schnell es mit dem Gepäck möglich war die Leiter herunter.
"Wohin?", fragte er, als auch Gabriel unten angekommen war.
Verwirrt blinzelte er Gabriel an, stellte jedoch keine Fragen und kletterte so schnell es mit dem Gepäck möglich war die Leiter herunter.
"Wohin?", fragte er, als auch Gabriel unten angekommen war.
Re: 1) Gabe/Jersey & 2) Gabe/Lynn
"Erstmal weg", keuchte Gabriel und eierte so schnell es eben mit diversen Taschen beladen ging in Richtung Stadt.
Am besten war es wohl, wenn sie irgendwo hingingen wo viele Menschen waren...
Als sie ein paar Straßen weit gekommen waren, und von seinem Vater jede Spur fehlte, ging Gabriel etwas langsamer.
Ohne dass er es wollte, schlug er den Weg zu Lynns Wohnung ein.
Zum Glück hatte er sich einen Pulli übergezogen, der die Arme bedeckte, so sah man nur in seinem Gesicht, was passiert war.
Eine Schürfwunde am Kiefer, ein blaues Auge und Blut, dass ihm aus dem Mundwinkel gelaufen und am Kinn getrocknet war.
Nicht seines.
"Tut mir leid, dass ich dir nicht mehr bescheid sagen konnte...", murmelte er und atmete tief durch.
"Ich glaub... er denkt wir wären zusammen, er muss mir gestern gefolgt sein... Ich sollte mich besser einige Zeit nicht bei ihm blicken lassen...", erklärte Gabriel und legte eine kleine Pause ein, als sie an einer Ampel warteten.
Noch sorgte das Adrenalin dafür, dass er kaum etwas spürte, aber er hatte einiges abbekommen, und einiges ausgeteilt.
Langsam wurde ihm klar, dass er zu Lynn wollte.
Und er hoffte, dass dieser ihn reinlassen würde... wenigstens bis er eine andere Unterkunft gefunden hatte...
Am besten war es wohl, wenn sie irgendwo hingingen wo viele Menschen waren...
Als sie ein paar Straßen weit gekommen waren, und von seinem Vater jede Spur fehlte, ging Gabriel etwas langsamer.
Ohne dass er es wollte, schlug er den Weg zu Lynns Wohnung ein.
Zum Glück hatte er sich einen Pulli übergezogen, der die Arme bedeckte, so sah man nur in seinem Gesicht, was passiert war.
Eine Schürfwunde am Kiefer, ein blaues Auge und Blut, dass ihm aus dem Mundwinkel gelaufen und am Kinn getrocknet war.
Nicht seines.
"Tut mir leid, dass ich dir nicht mehr bescheid sagen konnte...", murmelte er und atmete tief durch.
"Ich glaub... er denkt wir wären zusammen, er muss mir gestern gefolgt sein... Ich sollte mich besser einige Zeit nicht bei ihm blicken lassen...", erklärte Gabriel und legte eine kleine Pause ein, als sie an einer Ampel warteten.
Noch sorgte das Adrenalin dafür, dass er kaum etwas spürte, aber er hatte einiges abbekommen, und einiges ausgeteilt.
Langsam wurde ihm klar, dass er zu Lynn wollte.
Und er hoffte, dass dieser ihn reinlassen würde... wenigstens bis er eine andere Unterkunft gefunden hatte...
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Re: 1) Gabe/Jersey & 2) Gabe/Lynn
Jersey folgte Gabriel schweigend und schnell.
Er machte sich höllische Sorgen, Gabriel sah nicht gut aus.
Gar nicht gut.
Gerade, als Jersey sich durchringen konnte, in zu fragen, begann der Größere von elbst zu sprechen.
"Oh mein Gott...", siperte Jersey, ließ Gabriels Taschen zu Boden sinken und drückte seinen besten Freund an sich.
Nach einer Weile ließ er ihn wieder los und schulterte die Taschen erneut.
"Und wo willst du jetzt hin? Willst du bei uns wohnen, bis sich alles wieder gelegt hat? Das geht sicher ok mit meinen Eltern!", bot er an, während er Gabe weiter quer durch die Stadt folgte.
Er machte sich höllische Sorgen, Gabriel sah nicht gut aus.
Gar nicht gut.
Gerade, als Jersey sich durchringen konnte, in zu fragen, begann der Größere von elbst zu sprechen.
"Oh mein Gott...", siperte Jersey, ließ Gabriels Taschen zu Boden sinken und drückte seinen besten Freund an sich.
Nach einer Weile ließ er ihn wieder los und schulterte die Taschen erneut.
"Und wo willst du jetzt hin? Willst du bei uns wohnen, bis sich alles wieder gelegt hat? Das geht sicher ok mit meinen Eltern!", bot er an, während er Gabe weiter quer durch die Stadt folgte.
Re: 1) Gabe/Jersey & 2) Gabe/Lynn
Leise seufzend legte Gabriel die Arme um Jersey und umarmte ihn einfach einen Moment, bevor er seine Taschen wieder aufnahm.
"Ich...", begann er und hatte ein ziemlich schlechtes Gewissen.
"Ich hatte gehofft... dass ich ein paar Tage bei Lynn unterkommen kann, bis ich eine Lösung gefunden habe... Ich... will dich und deine Eltern da nicht mit reinziehn, ich hab Angst dass er dir was tut... Er denkt doch ich wäre mit dir zusammen, und er weiß wo du wohnst... von Lynn weiß er nichts, und Lynn... ich glaube nicht, dass er Lynn etwas tun könnte.", versuchte er zu erklären.
"Ich...", begann er und hatte ein ziemlich schlechtes Gewissen.
"Ich hatte gehofft... dass ich ein paar Tage bei Lynn unterkommen kann, bis ich eine Lösung gefunden habe... Ich... will dich und deine Eltern da nicht mit reinziehn, ich hab Angst dass er dir was tut... Er denkt doch ich wäre mit dir zusammen, und er weiß wo du wohnst... von Lynn weiß er nichts, und Lynn... ich glaube nicht, dass er Lynn etwas tun könnte.", versuchte er zu erklären.
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Re: 1) Gabe/Jersey & 2) Gabe/Lynn
"Oh...", entfuhr es Jersey.
"O-ok..."
Er folgte ihm schweigend.
Natürlich war er irgendwie... traurig, dass Gabriel lieber bei Lynn sein wollte als bei ihm... aber... vielleicht war es ja wirklich besser... irgendwie...
Und wenn Gabriel in Lynn verliebt war, dann war er selbst jetzt sowieso erstmal eine ganze Weile abgeschrieben...
Als sie die Wohnung erreicht hatten, stellte Jersey die Tasche ab, drückte Gabe noch mal kurz, gab ihn einen sanften Kuss auf die Wange und nahm ihm das Versprechen ab, sich zu melden, falls er Hilfe brauche.
Dann verabschiedete er sich und ging mit einem fürchterlich schlechten Gefühl nach Hause.
"O-ok..."
Er folgte ihm schweigend.
Natürlich war er irgendwie... traurig, dass Gabriel lieber bei Lynn sein wollte als bei ihm... aber... vielleicht war es ja wirklich besser... irgendwie...
Und wenn Gabriel in Lynn verliebt war, dann war er selbst jetzt sowieso erstmal eine ganze Weile abgeschrieben...
Als sie die Wohnung erreicht hatten, stellte Jersey die Tasche ab, drückte Gabe noch mal kurz, gab ihn einen sanften Kuss auf die Wange und nahm ihm das Versprechen ab, sich zu melden, falls er Hilfe brauche.
Dann verabschiedete er sich und ging mit einem fürchterlich schlechten Gefühl nach Hause.
Re: 1) Gabe/Jersey & 2) Gabe/Lynn
Gabriel brach beinahe das Herz, als Jersey sich scheinbar ziemlich niedergeschlagen verabschiedete.
Natürlich würde er sich melden, auch wenn er keine Hilfe brauchte.
Gabriel konnte verstehen, dass Jersey enttäuscht war, aber... Jerseys Eltern waren so lieb, und sie waren eine unheimlich tolle Familie...
Er wäre sich ziemlich überflüssig vorgekommen, und er hätte es sich nie verziehen, wenn sein Vater dieser Familie irgendetwas antat.
Einen Moment lang sah er Jersey nach, dann drehte er sich um und klingelte.
Natürlich würde er sich melden, auch wenn er keine Hilfe brauchte.
Gabriel konnte verstehen, dass Jersey enttäuscht war, aber... Jerseys Eltern waren so lieb, und sie waren eine unheimlich tolle Familie...
Er wäre sich ziemlich überflüssig vorgekommen, und er hätte es sich nie verziehen, wenn sein Vater dieser Familie irgendetwas antat.
Einen Moment lang sah er Jersey nach, dann drehte er sich um und klingelte.
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Re: 1) Gabe/Jersey & 2) Gabe/Lynn
Lynn setzte die Kopfhörer ab und legte den Bass vor sich auf den Boden.
Er war sich nicht ganz sicher, aber es hatte gerade geklungen, als hätte jemand geklingelt.
Und die tatsache, dass Pete sich von seinem SChlafplatz erhoben hatte und in den Flur getribbelt war, sprach ebenfalls dafür.
Lynn stand auf, öffnete die Tür und seufzte innerlich.
"Hey Kleiner", begrüßte er ihn leise und zog ihn sanft an sich.
"Komm rein", forderte er ihn dann auf und schob ihn vorsichtig in den Flur, bevor er die Taschen, die vor der Wohnungstür standen hereinholte und die Tür hinter ihnen schloss.
Er sezte Gabriel auf das Sofa, verschwand kurz im Bad und kam dann mit Salben und Verbandszeug wieder um Gabriel zu versorgen.
Er redete nicht, fragte ihn nicht, wass passiert war, nahm ihn, nach getaner arbeit einfach nur in den arm und strich ihm beruhigend über den Rücken.
Er war sich nicht ganz sicher, aber es hatte gerade geklungen, als hätte jemand geklingelt.
Und die tatsache, dass Pete sich von seinem SChlafplatz erhoben hatte und in den Flur getribbelt war, sprach ebenfalls dafür.
Lynn stand auf, öffnete die Tür und seufzte innerlich.
"Hey Kleiner", begrüßte er ihn leise und zog ihn sanft an sich.
"Komm rein", forderte er ihn dann auf und schob ihn vorsichtig in den Flur, bevor er die Taschen, die vor der Wohnungstür standen hereinholte und die Tür hinter ihnen schloss.
Er sezte Gabriel auf das Sofa, verschwand kurz im Bad und kam dann mit Salben und Verbandszeug wieder um Gabriel zu versorgen.
Er redete nicht, fragte ihn nicht, wass passiert war, nahm ihn, nach getaner arbeit einfach nur in den arm und strich ihm beruhigend über den Rücken.
Re: 1) Gabe/Jersey & 2) Gabe/Lynn
Etwas irritiert ließ Gabriel Lynn einfach machen, und sprach ebenfalls kein Wort.
Mehr und mehr fühlte er, wie sich ein Knoten in seinem Magen bildete, während Lynn stumm an ihm herumwerkelte.
Erst, als der größere ihn schließlich in den Arm nahm, löste sich die Spannung in Tränen auf.
"Kann ich... ein paar Tage hierbleiben...?", schniefte er schließlich leise, wischte sich die Tränen ab und kraulte Pete, der ihm auf den Schoß gehüpft war.
"Ich kann mein Essen selbst bezahlen...", erklärte er mit wackeliger Stimme und kuschelte sich an.
Irgendwie... war er in Sicherheit.
Und irgendwie... hatte ihn das ganze mehr mitgenommen, als er gedacht hatte.
"Ich hab dich lieb...", murmelte er, als wäre dies das allerletzte Argument.
Mehr und mehr fühlte er, wie sich ein Knoten in seinem Magen bildete, während Lynn stumm an ihm herumwerkelte.
Erst, als der größere ihn schließlich in den Arm nahm, löste sich die Spannung in Tränen auf.
"Kann ich... ein paar Tage hierbleiben...?", schniefte er schließlich leise, wischte sich die Tränen ab und kraulte Pete, der ihm auf den Schoß gehüpft war.
"Ich kann mein Essen selbst bezahlen...", erklärte er mit wackeliger Stimme und kuschelte sich an.
Irgendwie... war er in Sicherheit.
Und irgendwie... hatte ihn das ganze mehr mitgenommen, als er gedacht hatte.
"Ich hab dich lieb...", murmelte er, als wäre dies das allerletzte Argument.
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Re: 1) Gabe/Jersey & 2) Gabe/Lynn
"Natürlich", antwortete Lynn, ohne zu zögern.
Für ihn war es selbstverständlich für andere da zu sein.
Wären früher nicht auch für ihn Menschen da gewesen, würde er heute vermutlich nicht mehr leben.
"Ich weiß", murmelte er dann.
Natürlich hatte Gabriel ihn lieb, wieso sollte er sonst ständig vor seiner Haustür stehen?
"Ich dich auch du kleine Nervensäge", er lächelte Gabriel aufmunternd an, dann legte er seine Arme wieder um ihn.
"Ist wieder alles ok? Brauchst du was? Pizza, Schokolade, Eis, Cola?", fragte er nach einer Weile.
Für ihn war es selbstverständlich für andere da zu sein.
Wären früher nicht auch für ihn Menschen da gewesen, würde er heute vermutlich nicht mehr leben.
"Ich weiß", murmelte er dann.
Natürlich hatte Gabriel ihn lieb, wieso sollte er sonst ständig vor seiner Haustür stehen?
"Ich dich auch du kleine Nervensäge", er lächelte Gabriel aufmunternd an, dann legte er seine Arme wieder um ihn.
"Ist wieder alles ok? Brauchst du was? Pizza, Schokolade, Eis, Cola?", fragte er nach einer Weile.
Re: 1) Gabe/Jersey & 2) Gabe/Lynn
Automatisch musste Gabriel zurücklächeln, nur das sein Lächeln ein ganzes Stück verliebter ausfiel.
"Was zu Essen wäre... ganz gut glaub ich...", murmelte er, und freute sich ganz heimlich, dass er bleiben durfte.
Nachdenklich sah er Lynn an.
Wenn er jetzt schon so weit war...
"Lynn...?", fragte er leise.
"Was... denkst du über... Schwule...? Mein Vater glaubt, dass ich mit Jersey zusammen bin..."
"Was zu Essen wäre... ganz gut glaub ich...", murmelte er, und freute sich ganz heimlich, dass er bleiben durfte.
Nachdenklich sah er Lynn an.
Wenn er jetzt schon so weit war...
"Lynn...?", fragte er leise.
"Was... denkst du über... Schwule...? Mein Vater glaubt, dass ich mit Jersey zusammen bin..."
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Re: 1) Gabe/Jersey & 2) Gabe/Lynn
Lynn schmunzelte ein wenig.
"Ich finde Schwule sehr... nun... wie soll ich sagen...", druckste er herum und stand auf um das Telefon zu holen.
Er setzte sich wieder zu Gabriel und sah ihn ernst an.
"schwul!"
Er grinste ihn an und wuschelte ihm liebevoll durch die Haare.
"Ich hab kein Problem mit Schwulen", antwortete er dann ernsthaft.
"Wobei die Vorstellung mit Jersey zusammen zu sein schon irgendwie grausam ist...", murmelte er dann schmunzelnd.
"Was möchtest du essen?", fragte er und wählte die Nummer des Pizzaservices.
"Ich finde Schwule sehr... nun... wie soll ich sagen...", druckste er herum und stand auf um das Telefon zu holen.
Er setzte sich wieder zu Gabriel und sah ihn ernst an.
"schwul!"
Er grinste ihn an und wuschelte ihm liebevoll durch die Haare.
"Ich hab kein Problem mit Schwulen", antwortete er dann ernsthaft.
"Wobei die Vorstellung mit Jersey zusammen zu sein schon irgendwie grausam ist...", murmelte er dann schmunzelnd.
"Was möchtest du essen?", fragte er und wählte die Nummer des Pizzaservices.
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