9) Jersey/Chris/Gabe

Auch, wenn Jersey eigetnlich schmollen wollte, lachten sie viel beim Kochen und unterhielten sich während dem Essen über alles mögliche.
Gerade, als Chris und Jersey die Küche machten, klingelte Jerseys Handy.
Er konnte es nicht gleich finden und als er Garbiels Stimme hörte, wurde ihm beinahe schlecht.

Wenig später kam er zurück zu Chris in die Küche und setzte sich mit kalkweißem Gesicht an den Küchentisch.
"Ich wette Lynn hat wieder Scheiße gebaut...", flüsterte er und stützte das Gesicht in die Hände.
"Ich hoffe es ist ok, dass ich Gabe gesagt hab, dass er her kommen kann?", fragte er dann leise und schielte zu Chris auf.
"Er will nicht, dass Lynn ihn findet..."

Chris war erleichtert, dass sich Jerseys Stimmung beim Kochen wieder löste, und so machte es sogar richtig Spaß.
Er musste zugeben, dass er die Zeit wirklich sehr genoss...
Es war schon so... normal, dass Jersey bei ihm war.
Erst, als Jersey einen Anruf bekam, wurde ihre Ausgelassenheit gebremst.
"Hey... was hat er denn gesagt? Und was meinst du damit, dass Lynn scheiße gebaut hat? Warum will er nicht, dass Lynn ihn findet? Braucht er Hilfe?"
Jerseys Gesichtsausdruck nach zu urteilen musste etwas schreckliches passiert sein.
"Natürlich ist das okay..."

"Ich weiß nicht was passiert ist", antwrotete Jersey schwach.
"Aber... ich trau Lynn alles zu... er ist Alkoholiker und... hat ein kleines Aggrassionsproblem... Vor ein paar Wochen ist er rückfällig geworden und hat Gabe total verschlagen... Ich... hab kein gutes Gefühl, wenn Gabe bei ihm ist...", erklärte er dann leise.

Tröstend nahm Chris den Kleinen in den Arm.
Viel mehr konnte er auch nicht tun.
Er hatte Lynn nur einmal gesehen... für ein paar Sekunden.
Natürlich sah man den Leuten so etwas nicht an, aber...
"Meinst du er ist wieder rückfällig geworden...?", fragte Chris leise.
"Hat Gabriel was in die Richtung durchblicken lassen? Ich schätze... du kannst ihm Lynn nicht ausreden, hm...?"

"Nein, er meinte Lynn hat ihn nicht wieder geschlagen... aber... ich weiß nicht"
Er seufzte tief und lehnte sich gegen Chris.
"Ich will ihm Lynn auch nicht ausreden", stellte er dann richtig.
"Lynn ist ein super lieber Kerl und er verdient allen Respekt für das, was er bisher geschafft hat. Aber er hat nun mal noch einige Probleme damit sien eigenes Leben in den Schienen zu halten und ich... ich glaube er ist überfordert mit Gabe... Ich hab einfach angst, dass er... dass er die Kontrolle verliert... oder so..."

"Aber die Hauptverantwortung trägt doch das Heim, oder? Ich meine diese Einrichtung da, wo er wohnt. Da bekommt er doch sicher alle Hilfe die er benötigt... "
Trotzdem konnte er Jerseys Sorgen verstehen.
Gerade wenn schonmal was passiert war...
Mit Alkoholikern war nicht zu spaßen.
"Wollt ihr... euch dann gleich ins Wohnzimmer setzen? Ich stell euch ein paar Notfallkekse hin und arbeite noch ein bisschen, dann könnt ihr euch in Ruhe unterhalten, ja?"

Jersey nickte dankbar.
Dann stand er auf, ging ins Wohnzimmer, drehte um und schlang seine Arme fest um Chris.
"Ich bin froh, dass ich dich hab", flüsterte er, drückte Chris einen Kuss auf den Mundwinkel und verkrümelte sich dann ins Wohnzimmer, wo er auf dem Sofa wartete, bis Gabriel da war.

Etwas perplex sah Chris dem Kleinen hinterher, dann musste er unwillkürlich lächeln und schüttelte leicht den Kopf.
"Ich doch auch...", sagte er zu einem noch ungespülten Topf und machte sich daran diesen sauber zu bekommen.
Dann stellte er Jersey den Keksteller hin, drückte ihn noch einmal aufmunternd und verzog sich ins Arbeitszimmer, als es an der Tür klingelte.

Tatsächlich fand Gabriel die angegebene Adresse.
Inzwischen fühlte er sich noch viel bescheuerter, und so dauerte es einen Moment, bis er sich traute die Klingel zu betätigen.
Er hatte nichtmal einen Zettel für Lynn dagelassen...
"Hey...", sagte Gabriel leise, als Jersey die Tür öffnete.
Mehr wusste er nicht.

Jersey sprang sofort auf, als es klingelte und öffnete die Tür.
"Hey", begrüßte er Gabe, dann fiel er ihm um den Hals und drückte ihn ganz fest.
"Komm rein", meinte er dann und schloss die tür hinter Gabe.
"Chris hat uns Kekse hingestellt", erzählte Jersey, während sie ins Wohnzimmer gingen.
"Setz dich", forderte er Gabe auf und setzte sich selbst auf Chris' gemütliches Sofa.
"Was ist passiert Süßer?", fragte er dann besorgt.

Jersey hatte sich Sorgen gemacht...
Augenblicklich verdoppelte sich Gabriels schlechtes Gewissen.
"Es... es ist eigentlich nichts... passiert...", begann er stockend.
"Ich... hab nur gemerkt dass... ich Dinge sehe die nicht da sind..."
Wieder bildeten sich Tränen in Gabriels Augen, und seine Stimme zitterte.
"Ich dachte, dass... Lynn vielleicht irgendwann... mehr für mich empfinden könnte...", wisperte er, da seine Stimme versagte.
"Und... dass er das... vielleicht schon tut, aber... in wahrheit... wäre er viel lieber allein. Er will... keine Beziehungen... schon garkeine lange..."
Es tat schrecklich weh, sich einzugestehen dass all seine Hoffnungen falsch gewesen waren.
Gabriel fühlte sich verletzt und zurückgestoßen.
Aber eigentlich hatte Lynn ihm nie etwa vorgemacht... das hatte er immer selbst getan.

"Oh Gabe...", flüsterte Jersey und drückte Gabe fest an sich.
Er wusste nicht, was er sagen sollte...
Er hatte doch sowas von gar keine Ahnung von Liebe und Beziehungen... und wenn er welche hätte, dann würde er erstmal sein Durcheinander klären...
"Aber ist... nicht Freundschaft genauso wichtig?", fragte er nach einer Weile leise und wesentlich unsicherer, als das letzte mal.

Gabriel atmete tief durch und lehnte sich gegen Jersey.
"Aber... ich... empfinde mehr für ihn als Freundschaft...", wisperte er.
"Was, wenn ich jetzt... trotzdem bei ihm bleibe und... er sich irgendwann in jemanden verliebt? Ich... möchte einfach mehr... ich wünsche mir, dass er derjenige ist mit dem ich für den Rest meines Lebens gemeinsam aufwache..."
Gabriels Stimme war brüchig... immer nur ein kleines Bisschen vom Weinen entfernt.
"Ich schäm mich so...", wisperte er schließlich und nun bahnte sich doch eine kleine Träne der Verzweiflung den Weg über seine Wange.

"Du musst dich nicht schämen", widersprach Jersey leise und strich Gabe beruhigend über den Rücken.
"Du kannst doch nichts für deine Gefühle... Und ich glaube nicht, dass ich Lynn in jemanden verliebt... wenn überhaupt, dann in dich... vielleicht braucht er einfach Zeit? Er war selben Leben lang alleine, er muss sich doch erstmal dran gewöhnen, dass es auch schön sein kann mit jemandem zusammen zu sein..."

"Ich... hab das Gefühl es ist nicht okay, wenn ICH solche Gefühle hab...", versuchte Gabriel zu erklären.
Er verstand es selbst nicht.
Aber... Lynn hatte doch etwas besseres verdient...
"Warst du schonmal verliebt...?", fragte Gabriel schließlich leise.

"Wieso?", fragte Jersey.
Gabriels Logik war irgendwie nicht nachvollziehbar für ihn.

Er versuchte gerade irgendeinen tieferen Sinnd arin zu erkennen, als Gabe plötzlich eine sehr heikle Frage stellte.
Jersey wurde augenblicklich rosa um die Sommesprossen und konzentrierte sich auf seinen Schokokeks.
"Bisher nicht, nein...", murmelte er peinlich berührt.

"Weil ich... ihm nichts bieten kann... garnichts. Ich hab... nichtmal einen... tollen Körper...", murmelte Gabriel und wurde rot.
Erstaunt bemerkte er, dass auch Jersey rot wurde.
"Bisher...?"

Nun musste Jersey aber wirklcih heftig widersprechen.
"Sag mal spinnst du Gabe???", fragte er aufgebracht.
"Du bist ein total toller Mensch! Du bist lieb, treu, verlässlich, lustig, ehrlich... du hast doch alles, was ein Lynn sich wünschen kann! Außerdem hast du einen tollen Körper und siehst total süß aus! Wo liegt dein Problem??? Außerdem solltest du Lynn mittlerweile gut genug kennen um zu wissen, dass ihm Äußerlichkeiten am Arsch vorbei gehen! Wenn er dich mag - und das tut er - dann würde er dich auch mögen wenn du 200 Kilo wiegen würdest und Akne hättest!!!"

Dann wurde Jersey jedoch ganz schnell wieder muksmäuschen still und knabberte unschuldig seinen Keks.
"Ja...", antwortete er zwischen zwei Bissen langezogen.
"Aber...", setzte er dann an und kaute unnötig lange auf dem letzten Bissen Keks herum.
"Dann...", fuhr er fort, bevor er sich den nächsten Keks einveriebte.
"Naja, dann ist Chris aufgetaucht...", brachte er es schließlich heraus, wurde noch viel röter im Gesicht und versteckte sich hinter dem leider viel zu kleinen Keks.

Gabriel hätte Jersey wirklich gern geglaubt...
Aber warum war seine Mutter dann ohne ihn gegangen?
Und warum hatte sein Vater ihn ignoriert?
Warum hatte sein Lehrer ihm diese Dinge angetan und warum hatte er außer Jersey keine Freunde?
Jersey WAR sein Freund... er musste solche Dinge sagen, oder?
Wenn er nicht gut über ihn denken würde, dann wären sie doch nicht befreundet...
Langsam begann Gabriels Kopf zu brummen.
Das waren viel zu komplizierte Gedankengänge.
"Naja dann ist Chris aufgetaucht?", widerholte Gabriel verwirrt und dachte einen Moment nach, bevor es sichtbar 'Klick' machte.
"Oh... oooh! Oh! Du... oh...", brachte er ziemlich sinnlos hervor und fuchtelte mit den Armen zwischen Jersey und dem Rest der Wohnung hin und her.
"Ich verstehe...", lächelte er dann.
"Und... wie sieht es aus? Also... weiß er es? Was sagt er dazu? Mag er dich auch?"
Ablenkung war wirklich eine gute Taktik.

Jersey grinste dümmlich, dann zuckte er mit den Schultern und warf einen schnellen Blick in Richtung Arbeitszimmer.
"Ich... weiß nicht... ich denke... schon, dass ers weiß und... er mag mich... denke ich...", antwortete er dann mit gesenkter Stimme.
"Aber... das Ganze ist ein bisschen kompliziert... Er... ist der Meinung, dass ich zu jung bin... Aber er hat mich gerne bei sich..."

"Zu jung?", fragte Gabriel und gab Chris insgeheim schonmal Recht.
"Zu jung wofür? Wie alt ist er eigentlich? Hat er schon gesagt dass er es weiß?"
Gabriels Neugier war grenzenlos.
Jersey so zu sehen war... seltsam. Aber er freute sich tierisch für seinen besten Freund.
Dabei hatte Jersey selbst vor kurzem noch davon gesprochen wie oberflächlich Liebe doch wäre...
"Und... jetzt wo dus ausprobiert hast... findest du Liebe trotzdem oberflächlich...?", fragte er leise.

"Er wird bald 25", antwortete Jersey.
"Ok er ist... n gutes Stück älter aber doch nicht ZU alt! Er meint er würde sich stafbar machen, wenn er mit mir schläft... dabei hat er das schon lang getan! Und überhaupt, wen kratzt das? Ich werd ihn bestimmt nicht anzeigen!", regte sich Jersey auf.
"Direkt hat ers nicht gesagt aber... ziemlich deutlich drumrum geredet"
Jersey musste überlegen.
Fand er Liebe oberflächlich?
"ich weiß nicht genau...", antwortete er.
"Ich... weiß nicht... Liebe... hält nicht so lang wie Freundschaft... das ist... das ist so... aber... ach ich weiß nicht - ich bin durcheinander..."

25... das war ganz schön alt, fand Gabriel.
Aber Lynn war auch ein ganzes Stück älter als er.
Und es zählte einfach nicht, wenn man verliebt war.
Nachdenklich sah Gabriel Jersey an.
"Aber... das heißt doch... dass er anders ist als die anderen, oder? Er findet, dass du zu jung bist... aber... er hat dich trotzdem gerne hier. Das... würde doch heißen, dass... naja... dass er es ernst meint, oder? Dass er dich wirklich mag... und dich nicht ausnutzen will... oder so. Also... dass er nicht einfach nur Sex von dir will.", überlegte Gabriel.
Ihn zumindest beruhigte diese Tatsache.
"Möchtest du denn mit ihm zusammen sein oder wünschst du dir, dass er dich als Freund sieht?"

"Ich will mit ihm zusammen sien... denke ich...", antwortete Jersey unsicher.
"Und ich will mit ihm schlafen!"", fügte er dann trotzig an.
"Er ist so scheiß-stur! Das interessiert doch kein Schwein ob wir Sex haben oder nicht!!!"

Dann klingelte plötzlich sein Handy.
Er kannte die Nummer nicht, hob aber trotzdem ab.
"Oh... hey Lynn...", begrüßte er den anderen unsicher und warf Gabriel einen fragenden Blick zu.

"Naja... ihn interessiert es...", gab Gabriel zu bedenken.
"Vielleicht ist er auch in dich verliebt und hat ein Problem damit, dass du soviel jünger bist und so beruhigt er sein schlechtes Gewissen.", spekulierte er.
Als Jerseys Handy plötzlich klingelte zuckte Gabriel schuldbewusst zusammen.
Sein eigenes hatte er ausgeschaltet, nachdem er mit Jersey telefoniert hatte und er musste nicht Jerseys Begrüßung abwarten um zu wissen, wer am anderen Ende war.
Die Schuldgefühle erdrückten ihn fast.
Lynn hatte ja keine Ahnung warum er plötzlich verschwunden war...
Die Ablenkung hatte kurzfristig geholfen, aber allein beim Gedanken an Lynn sank Gabriels Laune wieder.
Traurig sah er Jersey an und zuckte mit den Schultern.
Irgendwas würde er Lynn erzählen müssen...

Lynn sagt (17:12):
*gabe?
Gabriel sagt (17:13):
*j-ja...
Lynn sagt (17:13):
*was ist los?
Gabriel sagt (17:13):
*es... tut mir leid...
Lynn sagt (17:13):
*warum bist du abgehaun?
Lynn sagt (17:14):
*ist irgendwas passiert?
*wo bist du?
*ist alles ok?
Gabriel sagt (17:14):
*mir ist... nur was klar geworden... *unheimlich traurig kling*
Lynn sagt (17:14):
*was?
Gabriel sagt (17:15):
*dass...
*dass ich... gern für immer...
Gabriel sagt (17:16):
*für immer bei dir bleiben möchte
Gabriel sagt (17:17):
*selbst wenn du mich niemals...
Gabriel sagt (17:18):
**tief durchatme*
Lynn sagt (17:22):
**leise seufz*
*gabe...
Gabriel sagt (17:22):
*es ist nicht richtig *schnief*
Lynn sagt (17:22):
*was?
Gabriel sagt (17:23):
*dass ich... mich dir so aufdränge
Lynn sagt (17:23):
*du drängst dich nicht auf
*ich hab dich gern gabe
Lynn sagt (17:24):
*und von meiner seite spricht nichts dagegen dass wir für den rest unseres lebens befreundet sind
Gabriel sagt (17:24):
**leise schluchz*
Lynn sagt (17:24):
*gabriel
*ich kann nichts erzwingen was nicht da ist
Gabriel sagt (17:25):
*das weiß ich doch... *wisper*
Lynn sagt (17:25):
*was soll ich tun?
Gabriel sagt (17:25):
*ich kann es doch auch nicht abschalten obwohl... ich im moment nichts lieber tun würde
Lynn sagt (17:25):
*sag mir was ich tun soll... ich...
*ich hab keine ahnung
*ich will nicht dass du traurig bist...
Gabriel sagt (17:26):
*ich will das auch nicht... *murmel*
*ich...
Gabriel sagt (17:28):
*manchmal... würde ich dich... unheimlich gern k-küssen... oder berühren... und dann fühl ich mich schlecht
*weil das...
*alles so falsch ist!
Lynn sagt (17:28):
**seufz*
*wie machen wir weiter? *müde kling*
Gabriel sagt (17:29):
*ich weiß nicht...
*ich möchte einfach...
*bei dir sein
Lynn sagt (17:30):
*das kannst du jederzeit
Gabriel sagt (17:30):
*und... ich... ich versuch auch so zu tun als wäre nichts
Gabriel sagt (17:31):
*ich geb mir mühe
*und... jetzt weiß ichs ja...
Lynn sagt (17:31):
*so kannst du doch nicht glücklich sien gabe...
Gabriel sagt (17:31):
*vielleicht kann ich mich ja überzeugen...
Lynn sagt (17:32):
**wieser seufz*
*kann ich irgendwas tun ums dir leichter zu machen?
Gabriel sagt (17:33):
*du kannst versuchen dich nicht in jemand anders zu verlieben *verlegen murmel*
Lynn sagt (17:33):
**leise lach*
*das hab ich nicht vor gabe
*versprochen
Gabriel sagt (17:33):
**seufz* okay...
Lynn sagt (17:34):
*bist du ok?
Gabriel sagt (17:34):
*ja... bei mir ist nicht mehr soviel was noch kaputt gehen kann *schief lächel*
Lynn sagt (17:34):
*ach süßer...
Lynn sagt (17:35):
*möchtest du wieder her kommen?
Gabriel sagt (17:35):
*ja...
Lynn sagt (17:35):
*soll ich dich abholen?
Gabriel sagt (17:35):
*ja...
Lynn sagt (17:35):
*wo bist du?
Gabriel sagt (17:36):
*bei chris
Lynn sagt (17:36):
*wer ist chris?
Gabriel sagt (17:36):
**adresse sag*
Lynn sagt (17:36):
**aufsschreib*
Gabriel sagt (17:36):
*chris ist ein freund von jersey
Lynn sagt (17:36):
*ah ok...
*gut das ist nicht weit, ich bin in einer viertel Stunde da
Gabriel sagt (17:37):
*ok...
Lynn sagt (17:37):
*bis dann
Gabriel sagt (17:37):
*ja...
Lynn sagt (17:37):
**aufleg*
Gabriel sagt (17:37):
**auch aufleg*