10) Chris/Jersey
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Re: 10) Chris/Jersey
Chris suchte sich einen Tee aus der interessant klang und ertränkte den Beutel im kochenden Wasser.
"Das hat er schon erzählt... Er weiß denke ich, was ich davon halte. Aber ich glaube er versteht es nicht. Ich kann versuchen nochmal mit ihm darüber zu reden, aber im Endeffekt ist es sein Leben... Ich schätze wenn ich zu sehr versuche ihm da reinzureden dann verliere ich ihn.", gab Chris zu bedenken und stubste den Teebeutel an.
Der war scheinbar inzwischen tot.
"Das hat er schon erzählt... Er weiß denke ich, was ich davon halte. Aber ich glaube er versteht es nicht. Ich kann versuchen nochmal mit ihm darüber zu reden, aber im Endeffekt ist es sein Leben... Ich schätze wenn ich zu sehr versuche ihm da reinzureden dann verliere ich ihn.", gab Chris zu bedenken und stubste den Teebeutel an.
Der war scheinbar inzwischen tot.
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Re: 10) Chris/Jersey
Jersey tat alles weh, als er die Einfahrt entlang zum Haus lief.
Er war seit einer Ewigkeit nicht beim Training gewesen...
Der Muskelkater, den er am nächsten Tag haben würde, war eine gerechte Strafe dafür.
Er schloss auf, kletterte über die Kisten im Flur und rief ein grummeliges
"Hey guys!", in die Küche, dann stutzte er, kehrte um und blieb in der Tür stehen.
"What the f... Was TUST du hier???"., fragte er entgeistert, als er Chris gemütlich mit seinen Eltern am Küchentisch sitzen und Tee trinken sah.
Er war seit einer Ewigkeit nicht beim Training gewesen...
Der Muskelkater, den er am nächsten Tag haben würde, war eine gerechte Strafe dafür.
Er schloss auf, kletterte über die Kisten im Flur und rief ein grummeliges
"Hey guys!", in die Küche, dann stutzte er, kehrte um und blieb in der Tür stehen.
"What the f... Was TUST du hier???"., fragte er entgeistert, als er Chris gemütlich mit seinen Eltern am Küchentisch sitzen und Tee trinken sah.
Re: 10) Chris/Jersey
"Hey Jersey...", lächelte Chris, als der Kleine missmutig durch den Flur gestapft kam.
Er hatte ein schlechtes Gewissen, dass er Jersey nichts von seinen Plänen erzählt hatte.
Ich trinke Tee und lerne deine Eltern kennen.", behauptete er der Einfachheit halber.
Ihm würde es sicher auch nicht besonders gefallen, wenn Jersey plötzlich bei seinen Eltern am Küchentisch sitzen würde.
"Magst du nachher noch mit zu mir kommen?", fragte er und hoffte halb dass Jersey dadurch abgelenkt wäre.
Allerdings wusste er gleichzeitig, dass das ein ziemlich sinnloses Unterfangen war.
Er hatte ein schlechtes Gewissen, dass er Jersey nichts von seinen Plänen erzählt hatte.
Ich trinke Tee und lerne deine Eltern kennen.", behauptete er der Einfachheit halber.
Ihm würde es sicher auch nicht besonders gefallen, wenn Jersey plötzlich bei seinen Eltern am Küchentisch sitzen würde.
"Magst du nachher noch mit zu mir kommen?", fragte er und hoffte halb dass Jersey dadurch abgelenkt wäre.
Allerdings wusste er gleichzeitig, dass das ein ziemlich sinnloses Unterfangen war.
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Re: 10) Chris/Jersey
"Nein?!?!?", antwortete jersey entgeistert.
"Was soll das? Du kannst nicht einfach hier auftauchen und mit meinen Eltern Tee trinken!!!", regte er sich auf und als sien Vaater einwarf, dass Chris keinen Kaffee gewollt hatte, warf er ihm einen bösen Blick zu.
"Mom, deine Kekse brennen", teilte er ihr mit, dann funkelte er Chris wieder an, während seine Mutter kreischend und wedelnd die verkohlten Kekse aus dem Ofen holte.
"Was soll das? Du kannst nicht einfach hier auftauchen und mit meinen Eltern Tee trinken!!!", regte er sich auf und als sien Vaater einwarf, dass Chris keinen Kaffee gewollt hatte, warf er ihm einen bösen Blick zu.
"Mom, deine Kekse brennen", teilte er ihr mit, dann funkelte er Chris wieder an, während seine Mutter kreischend und wedelnd die verkohlten Kekse aus dem Ofen holte.
Re: 10) Chris/Jersey
Gelassen hob Chris die Schultern und sah Jersey entschuldigend an.
"Ich hab mir gedacht du würdest mich sicher unter Einsatz deines Lebens davonn abhalten... Eigentlich hab ich auch nicht geplant so lange hierzubleiben.", gab er dann zu.
"Ich hab mir gedacht du würdest mich sicher unter Einsatz deines Lebens davonn abhalten... Eigentlich hab ich auch nicht geplant so lange hierzubleiben.", gab er dann zu.
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Re: 10) Chris/Jersey
"Das hätte ich auch!", zischte Jersey und drehte seinen Eltern den Rücken zu.
"Komm!", befahl er ihm und kletterte laut fluchend über die restlichen Kisten zur Treppe.
Er stapfte nach oben, ging in sein Zimmer und warf die Sporttasche auf den Boden.
"Setzt dich", forderte er Chris auf.
"Ich muss duschen..."
"Komm!", befahl er ihm und kletterte laut fluchend über die restlichen Kisten zur Treppe.
Er stapfte nach oben, ging in sein Zimmer und warf die Sporttasche auf den Boden.
"Setzt dich", forderte er Chris auf.
"Ich muss duschen..."
Re: 10) Chris/Jersey
Entschuldigend sah Chris zu Adam ud Amanda, aber die beiden kannten ihren Sohn schließlich, also nahm er seinen Tee und folgte Jersey ohne zu fluchen.
Jerseys Zimmer war ein krasser Gegensatz zum Rest des Hauses: Es war ordentlich.
Umstichtigerweise stellte Chris seine Tasse ab, dann wandte er sich Jersey zu und hielt ihn sanft am Arm fest.
"Komm mal her...", murmelte er leise.
Dann zog er Jersey an sich und küsste ihn zärtlich.
"Schön dich zu sehen...", lächelte er und streichelte Jerseys Nacken, bevor er ihn wieder freigab.
Jerseys Zimmer war ein krasser Gegensatz zum Rest des Hauses: Es war ordentlich.
Umstichtigerweise stellte Chris seine Tasse ab, dann wandte er sich Jersey zu und hielt ihn sanft am Arm fest.
"Komm mal her...", murmelte er leise.
Dann zog er Jersey an sich und küsste ihn zärtlich.
"Schön dich zu sehen...", lächelte er und streichelte Jerseys Nacken, bevor er ihn wieder freigab.
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Re: 10) Chris/Jersey
Gerade wollte Jersey heftig widersprechen, als Chris Lippen seine versiegelten.
Jersey seufzte leise und schmiegte sich eng an Chris.
"Du bist ein Arsch", flüsterte er und lauschte Chris' Herzschlag.
Eine Weile blieb er so stehen und genoss die Nähe, dann ging er einen Schritt zurück und sah zu Boden.
"Ich muss wirklich duschen, ich stinke...", murmelte er und begann in seinem Kleiderschrank nach frischen Klamotten zu wühlen.
"Möchtest du hier warten?"
Jersey seufzte leise und schmiegte sich eng an Chris.
"Du bist ein Arsch", flüsterte er und lauschte Chris' Herzschlag.
Eine Weile blieb er so stehen und genoss die Nähe, dann ging er einen Schritt zurück und sah zu Boden.
"Ich muss wirklich duschen, ich stinke...", murmelte er und begann in seinem Kleiderschrank nach frischen Klamotten zu wühlen.
"Möchtest du hier warten?"
Re: 10) Chris/Jersey
"Hmh... tu mir leid...", brummelte Chris zufrieden und strich Jersey sanft durch die Haare.
"Ich mag dich auch wenn du stinkst", grinste er und gab Jersey noch einen kleinen Kuss, bevor er ihn endgültig losließ.
"Klar, wenn es dir nichts ausmacht... Möchtets du wirklich nicht mitkommen?"
"Ich mag dich auch wenn du stinkst", grinste er und gab Jersey noch einen kleinen Kuss, bevor er ihn endgültig losließ.
"Klar, wenn es dir nichts ausmacht... Möchtets du wirklich nicht mitkommen?"
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Re: 10) Chris/Jersey
"Warum?", fragte Jersey und legte ein Paar Socken auf den Kleiderstapel neben dem Bett.
"Was hast du vor?"
"Was hast du vor?"
Re: 10) Chris/Jersey
"Nichts besonderes... mit dir allein sein. Ich hab dich heut vermisst.", lächelte Chris und beobachtete Jerseys Bewegungen.
Er hatte sich inzwischen auf Jerseys Bett gesetzt und trank entspannt seinen Tee.
"Ich fahr dich auch morgen früh zur Schule..."
Chris ging auf, wie gern er mit Jersey schlafen würde...
Nicht weil er Sex wollte...
Sondern einfach weil es Jersey war, weil er dafür sorgen wollte, dass es schön für den Kleinen war, weil er ihn gern so nah spüren wollte wie möglich.
Aber er hatte noch fast ein Jahr zu warten.
Es war seine Entscheidung, ja... aber es war wirklich besser so.
Aber so langsam hatte er eine Idee, was er heute abend mit Jersey anstellen würde.
Chris trank seinen Tee aus, stellte die Tasse ab und lehnte sich auf dem Bett zurück, bis er auf die Ellenbogen gestützt lag.
Mit funkelnden Augen und dem Ansatz eines Grinsens betrachtete er Jersey.
Er hatte sich inzwischen auf Jerseys Bett gesetzt und trank entspannt seinen Tee.
"Ich fahr dich auch morgen früh zur Schule..."
Chris ging auf, wie gern er mit Jersey schlafen würde...
Nicht weil er Sex wollte...
Sondern einfach weil es Jersey war, weil er dafür sorgen wollte, dass es schön für den Kleinen war, weil er ihn gern so nah spüren wollte wie möglich.
Aber er hatte noch fast ein Jahr zu warten.
Es war seine Entscheidung, ja... aber es war wirklich besser so.
Aber so langsam hatte er eine Idee, was er heute abend mit Jersey anstellen würde.
Chris trank seinen Tee aus, stellte die Tasse ab und lehnte sich auf dem Bett zurück, bis er auf die Ellenbogen gestützt lag.
Mit funkelnden Augen und dem Ansatz eines Grinsens betrachtete er Jersey.
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Re: 10) Chris/Jersey
Jersey holte frische Boxershorts aus der Schublade, legte sie zu den Socken auf den Stapel und griff dann nach seiner Sporttasche.
Er war die Tanzschuhe neben Chris auf das bett und die getragenen Sportklamotten neben die Tür, dann räumte er die Tasche in den Schrank und vergewisserte sich, dass er alles Nötige zum Duschen zusammengepackt hatte.
Dabei streifte sein Blick Chris.
Er stutzte und sah ihn irritiert an.
"Was ist los?", wollte er mit gerunzelter Stirn wissen.
Er war die Tanzschuhe neben Chris auf das bett und die getragenen Sportklamotten neben die Tür, dann räumte er die Tasche in den Schrank und vergewisserte sich, dass er alles Nötige zum Duschen zusammengepackt hatte.
Dabei streifte sein Blick Chris.
Er stutzte und sah ihn irritiert an.
"Was ist los?", wollte er mit gerunzelter Stirn wissen.
Re: 10) Chris/Jersey
"Ich freu mich auf deinen achtzehnten Geburtstag", grinste Chris eindeutig mehrdeutig und baumelte ein bisschen mit den Beinen.
Doch er konnte sich nicht beherrschen... er MUSSTE einfach mit den Augenbrauen wackeln!
Und das tat er auch.
Kurz.
"Na los, geh schnell duschen. Ich glaub bei mir sind wir ungestörter."
Doch er konnte sich nicht beherrschen... er MUSSTE einfach mit den Augenbrauen wackeln!
Und das tat er auch.
Kurz.
"Na los, geh schnell duschen. Ich glaub bei mir sind wir ungestörter."
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Re: 10) Chris/Jersey
Jersey sah Chris sehr lange sehr schweigsam und mit sehr undeutbarem Gesichtsausdruck an.
"Und was, wenn ich an meinem 18. Geburtstag keine Lust auf Sex habe?", fragte er mit hochgezogener Augenbraue.
"Außerdem siehst du nach wie vor albern aus, wenn du mit den Augenbrauen wackelst!"
Er nahm den Stapel von seinem Bett und klemmte ihn unter den Arm, mit der anderen Hand hob er die Sportklamotten vom Boden auf und öffnete die Tür mit dem Ellenbogen.
"Willst du mitkommen?", fragte er dann augenzwinkernd, bevor er das Zimmer verließ.
"Und was, wenn ich an meinem 18. Geburtstag keine Lust auf Sex habe?", fragte er mit hochgezogener Augenbraue.
"Außerdem siehst du nach wie vor albern aus, wenn du mit den Augenbrauen wackelst!"
Er nahm den Stapel von seinem Bett und klemmte ihn unter den Arm, mit der anderen Hand hob er die Sportklamotten vom Boden auf und öffnete die Tür mit dem Ellenbogen.
"Willst du mitkommen?", fragte er dann augenzwinkernd, bevor er das Zimmer verließ.
Re: 10) Chris/Jersey
"Hm... dann hätte ich wohl Pech.", grinste Chris gelassen und wackelte jetzt erst recht nochmal mit den Augenbrauen.
Einen Moment lang zog er in Betracht Jersey jetzt einfach knieweich zu küssen und dann allein in die Dusche zu schicken, dann zog er in Betracht Jerseys Angebot anzunehmen.
Er tat jedoch nichts von beidem.
Stattdessen lächelte er Jersey noch einmal zu und ließ sich dann ganz aufs Bett fallen.
Seufzend verschränkte er die Arme hinter dem Kopf.
Er benahm sich ja jetzt schon wie ein verliebter Vollidiot... aber irgendwie sträubte er sich noch dagegen anzuerkennen, dass er wirklich absolut verknallt in den Kleinen war.
Einen Moment lang zog er in Betracht Jersey jetzt einfach knieweich zu küssen und dann allein in die Dusche zu schicken, dann zog er in Betracht Jerseys Angebot anzunehmen.
Er tat jedoch nichts von beidem.
Stattdessen lächelte er Jersey noch einmal zu und ließ sich dann ganz aufs Bett fallen.
Seufzend verschränkte er die Arme hinter dem Kopf.
Er benahm sich ja jetzt schon wie ein verliebter Vollidiot... aber irgendwie sträubte er sich noch dagegen anzuerkennen, dass er wirklich absolut verknallt in den Kleinen war.
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Re: 10) Chris/Jersey
Jersey duschte so schnell wie lange nicht mehr.
Nur mit Boxershorts bekleidet kam er zurück in sein Zimmer und rubbelte sich mit einem Handtuch die Haare trocken.
"Hast du vor weg zu gehen?", fragte er, während er den Inhalt seines Schrankes kritisch beäugte.
"Oder reichen Gammelklamotten?"
Nur mit Boxershorts bekleidet kam er zurück in sein Zimmer und rubbelte sich mit einem Handtuch die Haare trocken.
"Hast du vor weg zu gehen?", fragte er, während er den Inhalt seines Schrankes kritisch beäugte.
"Oder reichen Gammelklamotten?"
Re: 10) Chris/Jersey
Fast wäre Chris eingeschlafen, als Jersey unerwartet früh zurückkam.
Aber augenscheinlich trotzdem fertig geduscht.
"Gammelklamotten reichen...", lächelte er und stand auf um Jersey einen Kuss auf die nackte Schulter zu hauchen und ihn sacht die Wirbelsäule herab zu streicheln.
"Aber wenn du möchtest können wir auch gern mal zusammen weggehen... aber das machen wir besser am Wochenende."
Aber augenscheinlich trotzdem fertig geduscht.
"Gammelklamotten reichen...", lächelte er und stand auf um Jersey einen Kuss auf die nackte Schulter zu hauchen und ihn sacht die Wirbelsäule herab zu streicheln.
"Aber wenn du möchtest können wir auch gern mal zusammen weggehen... aber das machen wir besser am Wochenende."
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Re: 10) Chris/Jersey
"Wenn du so weiter machst, hast du ein stehendes Problem, das du lösen musst", teile Jersey Chris trocken mit und zog eine weite Gammeljeans aus dem Schrank. Er schlüpfte hinein, knöpfte sie zu und überlegte dann, welches T-Shirt er anziehen sollte.
Er entschied sich für eins mit einem kleinen Kätzchen drauf (passend zum Kuschelabend) und zog es über, dann warf er ein paar Sachen in seine Schultasche, zog Socken an und baute sich vor dem Haufen an Schuhen auf, der ganz unten im Schrank stand.
"Rot, grün, schwarz, grau, gestreift oder angemalt?", fragte er er, entschied sich dann jedoch vür die roten Chucks und zog sie an.
"So, können los", meinte er dann und ging voraus nach unten.
Er entschied sich für eins mit einem kleinen Kätzchen drauf (passend zum Kuschelabend) und zog es über, dann warf er ein paar Sachen in seine Schultasche, zog Socken an und baute sich vor dem Haufen an Schuhen auf, der ganz unten im Schrank stand.
"Rot, grün, schwarz, grau, gestreift oder angemalt?", fragte er er, entschied sich dann jedoch vür die roten Chucks und zog sie an.
"So, können los", meinte er dann und ging voraus nach unten.
Re: 10) Chris/Jersey
Lächelnd wuschelte Chris dem Kleinen durch die nassen Haare und nahm dann schonmal seine Schultasche, als Jersey sie fertig gepackt hatte.
Etwas überfordert reagierte er auf die Auswahl an Schuhen... dieses Problem löste Jersey dann allerdings zum Glück ganz allein.
Kurz verabschiedeten sie sich noch von Jerseys Eltern, dann fuhr Chris sie zurück zu seiner Wohnung.
Auch wenn Jerseys Eltern wirklich nett waren, war es doch angenehmer mit ihm allein zu sein.
"Hast du schon zu Abend gegessen?", fragte Chris, als sie im Flur ihre Sachen abluden und ins Wohnzimmer gingen.
Etwas überfordert reagierte er auf die Auswahl an Schuhen... dieses Problem löste Jersey dann allerdings zum Glück ganz allein.
Kurz verabschiedeten sie sich noch von Jerseys Eltern, dann fuhr Chris sie zurück zu seiner Wohnung.
Auch wenn Jerseys Eltern wirklich nett waren, war es doch angenehmer mit ihm allein zu sein.
"Hast du schon zu Abend gegessen?", fragte Chris, als sie im Flur ihre Sachen abluden und ins Wohnzimmer gingen.
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Re: 10) Chris/Jersey
"Ich bin direkt vom Training in mein Zimmer gegangen, das hast du doch gesehen", antwortete Jersey und kickte seine Schuhe von den Füßen.
Dann schlang er siene Arme fest um Chris und drückte sich an ihn.
"Wollen wir was bestellen?", fragte er.
Dann schlang er siene Arme fest um Chris und drückte sich an ihn.
"Wollen wir was bestellen?", fragte er.
Re: 10) Chris/Jersey
Zufrieden seufzend packte auch Chris seine Arme um Jersey und nutzte die Gelegenheit für einen langen, zärtlichen Kuss.
"Ja...", lächelte er dann und lehnte die Stirn an Jerseys, sodass er ihm direkt in die Augen sah.
"Ich hab Lust auf einen Kuschelabend mit einem schlechten Film und leckerem Essen und Eis als Nachtisch...", brummte er und gab Jersey noch einen kurzen Kuss auf die Lippen.
"Bestellst du uns was? Am Kühlschrank hängen Flyer... Ich zieh mich kurz um."
"Ja...", lächelte er dann und lehnte die Stirn an Jerseys, sodass er ihm direkt in die Augen sah.
"Ich hab Lust auf einen Kuschelabend mit einem schlechten Film und leckerem Essen und Eis als Nachtisch...", brummte er und gab Jersey noch einen kurzen Kuss auf die Lippen.
"Bestellst du uns was? Am Kühlschrank hängen Flyer... Ich zieh mich kurz um."
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Re: 10) Chris/Jersey
Jersey nickte, ließ Chris los und ging in die Küche.
Er entschied sich für Chinesisch, bestellte und kuschelte sich dann auf das Sofa um dort auf Chris zu warten.
Als er zurück kam sah Jersey ihn ernst an.
"Warum warst du bei meinen Eltern?", fragte er.
Er konnte sich nicht vorstellen, dass Chris einfach mal so 'Hallo' sagen wollte!
Und vor allem fand er keine Erklärung dafür, dass er ihm vorher nicht bescheid gesagt hatte!
Er entschied sich für Chinesisch, bestellte und kuschelte sich dann auf das Sofa um dort auf Chris zu warten.
Als er zurück kam sah Jersey ihn ernst an.
"Warum warst du bei meinen Eltern?", fragte er.
Er konnte sich nicht vorstellen, dass Chris einfach mal so 'Hallo' sagen wollte!
Und vor allem fand er keine Erklärung dafür, dass er ihm vorher nicht bescheid gesagt hatte!
Re: 10) Chris/Jersey
Gerade als Chris zurückkam und sich den Pulli über den Kopf zog kam die Frage.
Seufzend setzte sich Chris zu Jersey und zog ihn sacht an sich.
"Hm... bitte nimm es mir nicht übel, Jersey... Ich hatte das Gefühl, dass ich das tun mus...", bat Chris verlegen.
"Ich habe... deine Eltern um Erlaubnis gebeten... mit dir ausgehen zu dürfen.", rückte er schließlich mit der Wahrheit heraus und seine Wangen färbten sich ganz entgegen seiner Gewohnheit rot.
Seufzend setzte sich Chris zu Jersey und zog ihn sacht an sich.
"Hm... bitte nimm es mir nicht übel, Jersey... Ich hatte das Gefühl, dass ich das tun mus...", bat Chris verlegen.
"Ich habe... deine Eltern um Erlaubnis gebeten... mit dir ausgehen zu dürfen.", rückte er schließlich mit der Wahrheit heraus und seine Wangen färbten sich ganz entgegen seiner Gewohnheit rot.
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Re: 10) Chris/Jersey
Jersey drehte sich sehr langsam zu Chris um und zog die Augenbraue nach oben.
"Sag mal spinnst du?", fragte er nach einer Weile leise.
"Das ist absolut albern!!! Was soll der Scheiß? Es ist meine Sache mit wem ich wann ausgehe! Und genauso ist es meine Sache wann ich mit wem schlafe!!!", schimpfte er aufgebracht.
"Sag mal spinnst du?", fragte er nach einer Weile leise.
"Das ist absolut albern!!! Was soll der Scheiß? Es ist meine Sache mit wem ich wann ausgehe! Und genauso ist es meine Sache wann ich mit wem schlafe!!!", schimpfte er aufgebracht.
Re: 10) Chris/Jersey
"Ich musste das tun, Jersey... Ich wollte, dass deine Eltern wissen, dass ich... dich nicht ausnutzen will oder so..."
Bittend und ziemlich ernst sah Chris Jersey an und strich ihm sanft über die Wange.
"Ich hab dich unheimlich lieb, Jersey...", wisperte er und hauchte einen kleinen Kuss auf Jerseys Mundwinkel.
"Ich wollte, dass von Anfang an klare Verhältnisse herrschen... und dass es keinen Ärger gibt, von deinen Eltern... Auch wenn es deine Sache ist, nicht alle Eltern halten sich daran. Ich hab... so einfach ein besseres Gefühl... Ich wollte wirklich nicht über deinen Kopf hinweg entscheiden."
Bittend und ziemlich ernst sah Chris Jersey an und strich ihm sanft über die Wange.
"Ich hab dich unheimlich lieb, Jersey...", wisperte er und hauchte einen kleinen Kuss auf Jerseys Mundwinkel.
"Ich wollte, dass von Anfang an klare Verhältnisse herrschen... und dass es keinen Ärger gibt, von deinen Eltern... Auch wenn es deine Sache ist, nicht alle Eltern halten sich daran. Ich hab... so einfach ein besseres Gefühl... Ich wollte wirklich nicht über deinen Kopf hinweg entscheiden."
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