10) Chris/Jersey
2 verfasser
rpgs :: RPGs :: Gabe-Jersey-Köln
Seite 1 von 4
Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
10) Chris/Jersey
Jersey drückte Gabe zum Abschied fest, dann schloss er die Tür hinter den beiden und schlich zurück ins Wohnzimmer.
Lynn war so liebevoll zu Gabe... vielleicht... war er doch ganz gut für ihn...
Vielleicht brauchte Lynn wirklich nur Zeit, sich an die Situation zu gewöhnen?
Die beiden wäre wirklich ein niedliches Paar, auch wenn sie wie Tag und Nacht waren!
Irgendwie hoffte Jersey wirklich, dass aus den beiden was werden würde - aber nur, wenn es hielt! Er wollte nicht, dass sie sich verstritten.
Nach kurzer Zeit des Grübelns stand Jersey auf und klopfte ganz zaghaft an der Tür zu Chris' Abrbeitszimmer.
"Darf ich reinkommen?", fragte er leise und steckte seinen Kopf in das Zimmer.
Hier war er noch nie gewesen...
Es sah so nach... Arbeit aus...
Lynn war so liebevoll zu Gabe... vielleicht... war er doch ganz gut für ihn...
Vielleicht brauchte Lynn wirklich nur Zeit, sich an die Situation zu gewöhnen?
Die beiden wäre wirklich ein niedliches Paar, auch wenn sie wie Tag und Nacht waren!
Irgendwie hoffte Jersey wirklich, dass aus den beiden was werden würde - aber nur, wenn es hielt! Er wollte nicht, dass sie sich verstritten.
Nach kurzer Zeit des Grübelns stand Jersey auf und klopfte ganz zaghaft an der Tür zu Chris' Abrbeitszimmer.
"Darf ich reinkommen?", fragte er leise und steckte seinen Kopf in das Zimmer.
Hier war er noch nie gewesen...
Es sah so nach... Arbeit aus...
Re: 10) Chris/Jersey
Inzwischen war Chris schon gänzlich in seine Arbeit vertieft.
Jersey und Gabriel schienen klarzukommen...
Nichteinmal, dass es klingelte, bekam Chris in seinem Arbeitszimmer mit.
Erst als es klopfte und Jersey kurz darauf den Kopf hereinsteckte, schreckte Chris aus seiner Konzentration auf.
Ihm steckte ein Bleistift hinter dem Ohr, und seine Haare standen in alle Richtungen ab.
"Hm? Äh ja, klar...", antwortete er etwas langsam und räumte hastig ein bisschen Papier weg um so zu tun als wäre es ordentlich.
"Was war denn los? Gehts ihm wieder besser?"
Jersey und Gabriel schienen klarzukommen...
Nichteinmal, dass es klingelte, bekam Chris in seinem Arbeitszimmer mit.
Erst als es klopfte und Jersey kurz darauf den Kopf hereinsteckte, schreckte Chris aus seiner Konzentration auf.
Ihm steckte ein Bleistift hinter dem Ohr, und seine Haare standen in alle Richtungen ab.
"Hm? Äh ja, klar...", antwortete er etwas langsam und räumte hastig ein bisschen Papier weg um so zu tun als wäre es ordentlich.
"Was war denn los? Gehts ihm wieder besser?"
Tali- Anzahl der Beiträge : 479
Anmeldedatum : 03.11.09
Re: 10) Chris/Jersey
Jersey lächelte, als er sah, wie Chris versuchte Ordnung zu machen.
Er ging durch das Arbeitschaos zu ihm hinüber und schlang seine Arme um ihn.
"Mach dir keinen Kopf, ich bin schlimmeres gewöhnt", meinte er schmunzelnd und schmuste sich an Chris.
"Gabe gehts ganz ok, Lynn hat ihn abgeholt..."
Er ging durch das Arbeitschaos zu ihm hinüber und schlang seine Arme um ihn.
"Mach dir keinen Kopf, ich bin schlimmeres gewöhnt", meinte er schmunzelnd und schmuste sich an Chris.
"Gabe gehts ganz ok, Lynn hat ihn abgeholt..."
Re: 10) Chris/Jersey
Lächelnd drückte Chris Jersey an sich und gab ihm einen kleinen Kuss aufs Haar.
"Also ist alles okay mit ihm? Und mit Lynn?", fragte er und legte den Bleistift weg.
Wenn er sich einmal konzentrierte dann bekam er normal nicht mehr viel mit.
Wie er ja auch dieses Mal wieder gemerkt hatte.
"Wollen wir ins Wohnzimmer gehn?"
"Also ist alles okay mit ihm? Und mit Lynn?", fragte er und legte den Bleistift weg.
Wenn er sich einmal konzentrierte dann bekam er normal nicht mehr viel mit.
Wie er ja auch dieses Mal wieder gemerkt hatte.
"Wollen wir ins Wohnzimmer gehn?"
Tali- Anzahl der Beiträge : 479
Anmeldedatum : 03.11.09
Re: 10) Chris/Jersey
Jersey nickte.
"Lynn hat sich total Sorgen gemacht", erzählte er.
"Aber er war total lieb zu Gabe und hat ihn eingepackt, er kümmert sich jetzt um ihn."
Dann ging er vorweg ins Wohnzimmer, kuschelte sich aufs Sofa und packte eine Decke drüber.
"Lynn hat sich total Sorgen gemacht", erzählte er.
"Aber er war total lieb zu Gabe und hat ihn eingepackt, er kümmert sich jetzt um ihn."
Dann ging er vorweg ins Wohnzimmer, kuschelte sich aufs Sofa und packte eine Decke drüber.
Re: 10) Chris/Jersey
Beruhigt nickte Chris und folgte Jersey ins Wohnzimmer.
Einen Moment lang blieb er stehen und betrachtete Jersey lächelnd, dann setzte er sich zu ihm und legte wieder den Arm um ihn.
"Sag mal... wie sind eigentlich deine Eltern so...?", fragte er leise.
Einen Moment lang blieb er stehen und betrachtete Jersey lächelnd, dann setzte er sich zu ihm und legte wieder den Arm um ihn.
"Sag mal... wie sind eigentlich deine Eltern so...?", fragte er leise.
Tali- Anzahl der Beiträge : 479
Anmeldedatum : 03.11.09
Re: 10) Chris/Jersey
Jersey kuschelte sich an Chris und nahm einen Keks.
"Toll", antwortete Jersey.
"Sie sind ein bisschen ungewöhnlich... aber ich mag sie. Warum?"
"Toll", antwortete Jersey.
"Sie sind ein bisschen ungewöhnlich... aber ich mag sie. Warum?"
Re: 10) Chris/Jersey
"Du lebst doch noch bei ihnen, nicht? Ich würde sie gern irgendwann kennenlernen... Ich kann mir garnicht vorstellen wie du mit ihnen klar kommst... wie ihr zusammen lebt...", erklärte Chris.
Dass er vorhatte Jerseys Eltern um Erlaubnis zu bitten mit Jersey auszugehen sagte er lieber nicht.
Für ihn war das ziemlich wichtiges.
Er wollte lieber mit offenen Karten spielen.
Und sicher wussten Eltern gerne, mit wem ihre Kinder unterwegs waren.
Dass er vorhatte Jerseys Eltern um Erlaubnis zu bitten mit Jersey auszugehen sagte er lieber nicht.
Für ihn war das ziemlich wichtiges.
Er wollte lieber mit offenen Karten spielen.
Und sicher wussten Eltern gerne, mit wem ihre Kinder unterwegs waren.
Tali- Anzahl der Beiträge : 479
Anmeldedatum : 03.11.09
Re: 10) Chris/Jersey
"Wieso?", frage Jersey etwas irritiert.
"Natürlich komm ich mit ihnen klar... es gibt mit dem zusammenleben gar kein Problem... naja gut, sie sind... beide nicht gerade ordentlich... organisieren können sie auch nicht... meine mutter kann nicht kochen, aufräumen ist ein fremdwort und sie sind beide den ganzen Tag am Sachen suchen und andere sachen wieder irgendwo verstecken. Wenn ich nicht ab und zu mal Ordnung machen würde, würden sie in ihrem Chaos versinken und eines Tages vor Zeug den Ausgang nicht mehr finden, aber wenn man mit so Menschen groß wird, dann lernt man damit zu leben.", erklärte er und knabberte noch einen Keks.
"Sonst... naja es geht immer ziemlich lustig zu, eigentlich sind wir eher eine chaotische WG als eine Familie"
"Natürlich komm ich mit ihnen klar... es gibt mit dem zusammenleben gar kein Problem... naja gut, sie sind... beide nicht gerade ordentlich... organisieren können sie auch nicht... meine mutter kann nicht kochen, aufräumen ist ein fremdwort und sie sind beide den ganzen Tag am Sachen suchen und andere sachen wieder irgendwo verstecken. Wenn ich nicht ab und zu mal Ordnung machen würde, würden sie in ihrem Chaos versinken und eines Tages vor Zeug den Ausgang nicht mehr finden, aber wenn man mit so Menschen groß wird, dann lernt man damit zu leben.", erklärte er und knabberte noch einen Keks.
"Sonst... naja es geht immer ziemlich lustig zu, eigentlich sind wir eher eine chaotische WG als eine Familie"
Re: 10) Chris/Jersey
Jersey erzählte noch so einiges von seinen Eltern, bevor sie schließlich ins Bett gingen.
Chris fühlte sich eigentlich recht gut vorbereitet.
Trotzdem wagte er es erst am Dienstag, sein Vorhaben anzugehen.
Jersey hatte er nichteinmal vorgewarnt.
Irgendwie vermutete Chris, dass der Kleine nicht so begeistert von seiner Idee sein würde.
Doch jetzt stand er vor der Tür, jetzt konnte er es auch genausogut durchziehen.
Er atmete noch einmal tief durch, dann klingelte er.
Chris fühlte sich eigentlich recht gut vorbereitet.
Trotzdem wagte er es erst am Dienstag, sein Vorhaben anzugehen.
Jersey hatte er nichteinmal vorgewarnt.
Irgendwie vermutete Chris, dass der Kleine nicht so begeistert von seiner Idee sein würde.
Doch jetzt stand er vor der Tür, jetzt konnte er es auch genausogut durchziehen.
Er atmete noch einmal tief durch, dann klingelte er.
Tali- Anzahl der Beiträge : 479
Anmeldedatum : 03.11.09
Re: 10) Chris/Jersey
Amanda kletterte über sämtlichen Kisten im Flur und öffnete schwungvoll die Tür.
Sie strahlte den jungen Mann freundlich an und ar sich der Blümchenschürze, die sie trug gerade gar nicht wirklich bwusst, sonst hätte sie sich dafür vermutlich geschämt.
"Halli hallo!", begrüßte sie den Fremden.
"Willst du zu Jersey? Er ist beim Training, so um acht kommt er wieder.", teilte sie ihm fröhlich mit und klopfte sich das Mehl von der Schürze.
Sie strahlte den jungen Mann freundlich an und ar sich der Blümchenschürze, die sie trug gerade gar nicht wirklich bwusst, sonst hätte sie sich dafür vermutlich geschämt.
"Halli hallo!", begrüßte sie den Fremden.
"Willst du zu Jersey? Er ist beim Training, so um acht kommt er wieder.", teilte sie ihm fröhlich mit und klopfte sich das Mehl von der Schürze.
Re: 10) Chris/Jersey
Chris war etwas schockiert, dass tatsächlich jemand die Tür öffnete, obwohl er so leise geklingelt hatte.
Deshalb brauchte er einen Moment um zu reagieren.
"Hallooo", strahlte er dann wie auf Knopfdruck.
"Eigentlich wollte ich ja zu Ihnen... Sie sind doch Jerseys Mutter, oder?"
Zum Glück hatte Jersey ihn vorgewarnt.
Aber Chris hatte gerade sowieso keine Zeit auf die Umgebung zu achten.
"Haben Sie einen Moment Zeit für mich?"
Deshalb brauchte er einen Moment um zu reagieren.
"Hallooo", strahlte er dann wie auf Knopfdruck.
"Eigentlich wollte ich ja zu Ihnen... Sie sind doch Jerseys Mutter, oder?"
Zum Glück hatte Jersey ihn vorgewarnt.
Aber Chris hatte gerade sowieso keine Zeit auf die Umgebung zu achten.
"Haben Sie einen Moment Zeit für mich?"
Tali- Anzahl der Beiträge : 479
Anmeldedatum : 03.11.09
Re: 10) Chris/Jersey
Amanda schaute einen Moment irritiert, dann sah sie augenblicklich besorgt aus.
"Oh nein! Was ist passiert? Was hat er angestellt?", fragte sie ängstlich und ließ den Fremden eintreten.
"Wenn es schlimm ist, ist er nicht mein Sohn, dann schick ich Sie zu den Nachbarn!"
"Oh nein! Was ist passiert? Was hat er angestellt?", fragte sie ängstlich und ließ den Fremden eintreten.
"Wenn es schlimm ist, ist er nicht mein Sohn, dann schick ich Sie zu den Nachbarn!"
Re: 10) Chris/Jersey
"Keine Sorge...", lächelte Chris schon etwas entspannter und trat ein.
"Er hat nichts angestellt. Jedenfalls nichts von dem ich weiß. Aber es geht um ihn... Hm... Also eigentlich bin eher ich derjenige der etwas angestellt hat, aber da meine Eltern auf dem Land wohnen dachte ich es ist zeitsparender einfach zu Ihnen zu kommen.", redete Chris vor sich hin.
Er wusste noch nicht so wirklich, wie er sein Anliegen vorbringen sollte.
So zwischen Tür und Angel war das wirklch seltsam... Und aßerdem fehlte ja auch noch der Vater...
"Er hat nichts angestellt. Jedenfalls nichts von dem ich weiß. Aber es geht um ihn... Hm... Also eigentlich bin eher ich derjenige der etwas angestellt hat, aber da meine Eltern auf dem Land wohnen dachte ich es ist zeitsparender einfach zu Ihnen zu kommen.", redete Chris vor sich hin.
Er wusste noch nicht so wirklich, wie er sein Anliegen vorbringen sollte.
So zwischen Tür und Angel war das wirklch seltsam... Und aßerdem fehlte ja auch noch der Vater...
Tali- Anzahl der Beiträge : 479
Anmeldedatum : 03.11.09
Re: 10) Chris/Jersey
Amanda blinzelte den Fremden verwirrt an.
"Aber... ehm... ok...", murmelte sie, fragte jedoch nicht weiter nach.
"Kommen Sie rein, Schuhe können sie an lassen, sonst brechen sie sich die Zehen. Entschuldigen sie das Chaos, wir sind noch nicht ganz eingezogen", erklärte sie und schob den Mann durch den Flur in die Küche.
"Kommen sie rein, ich backe gerade Plätzchen! Wollen sie Kaffee? Tee? Saft? Wasser?", frate sie, räumte einen Stapel Kochbücher von einem der Stühle und bot ihn dem Fremden an.
Adam saß in der Küche und blickte neugierig aus seinem neuen Stück auf, als Amanda mit einem fremden Jungen die Küche betrat.
Er lächelte ihn an und grinste entschuldigend, als Amanda ihm beinahe ihre Milch auf die Hose kippte und sich sogleich überschwänglich entschuldigte.
"Aber... ehm... ok...", murmelte sie, fragte jedoch nicht weiter nach.
"Kommen Sie rein, Schuhe können sie an lassen, sonst brechen sie sich die Zehen. Entschuldigen sie das Chaos, wir sind noch nicht ganz eingezogen", erklärte sie und schob den Mann durch den Flur in die Küche.
"Kommen sie rein, ich backe gerade Plätzchen! Wollen sie Kaffee? Tee? Saft? Wasser?", frate sie, räumte einen Stapel Kochbücher von einem der Stühle und bot ihn dem Fremden an.
Adam saß in der Küche und blickte neugierig aus seinem neuen Stück auf, als Amanda mit einem fremden Jungen die Küche betrat.
Er lächelte ihn an und grinste entschuldigend, als Amanda ihm beinahe ihre Milch auf die Hose kippte und sich sogleich überschwänglich entschuldigte.
Re: 10) Chris/Jersey
"Hallo...", begrüßte Chris lächelnd auch Jerseys Vater und setzte sich.
"Entschuldigung, ich hab mich garnicht vorgestellt!", fiel ihm dann plötzlich auf.
"Ich bin Chris... Ich werde demnächst 25 Jahre alt und ich möchte gerne mit Ihrem Sohn ausgehen."
Es klang wie ein Geständnis.
Und das war es irgendwie auch...
Er war acht Jahre älter als Jersey!
Und schlagartig war die Nervosität zurück.
"Ehm... ich würde Sie gern um Ihre Erlaubnis bitten..."
"Entschuldigung, ich hab mich garnicht vorgestellt!", fiel ihm dann plötzlich auf.
"Ich bin Chris... Ich werde demnächst 25 Jahre alt und ich möchte gerne mit Ihrem Sohn ausgehen."
Es klang wie ein Geständnis.
Und das war es irgendwie auch...
Er war acht Jahre älter als Jersey!
Und schlagartig war die Nervosität zurück.
"Ehm... ich würde Sie gern um Ihre Erlaubnis bitten..."
Tali- Anzahl der Beiträge : 479
Anmeldedatum : 03.11.09
Re: 10) Chris/Jersey
Adam konnte das Grinsen kaum verbergen.
Ein Junge, der sie um Erlaubnis bitten wollte mit Jersey auszugehen?
Das nannte er mal anständig!
Wobei 25 doch recht alt war... aber das musste Jersey selbst wissen, er war schließlich alt genug. Und Chris sah nicht bösartig aus.
"Adam", stellte er sich vor und reichte Chris die Hand.
Amanda ließ vor lauter Schreck den Rührquirl fallen und starrte Chris beinahe schockiert an.
"na sowas...", murmelte sie und schüttelte leicht den Kopf.
Dann erwachte sie aus ihrer Starre, wischte sich die Hände an der Schürze ab und reichte Chris ebenfalls die Hand.
"Hallo Chris, ich bin Amanda", stellte sie sich lächelnd vor, dann angelte sie den Rührquirl am Kabel vom Boden und pustete zwei Mal drüber, bevor sie sich daran machte die Technik zu verstehen.
"Du willst also mit unserem Sohn ausgehen", wiederholte Adam ruhig das Gesagte und begutachtete Chris kritisch.
"Und du wirst demnächst 25..."
Eine Weile schwieg er ihn an, schaute ihm nur in die Augen.
"Und du weißt, wie alt Jersey ist?", fragte er dann ernst.
Ein bisschen ärgern musste sein. Sollte das wirklich etwas Ernsthaftes werden (Adman würde es sich so wünschen, vielleicht saß da gerade die Lösung ihrer familiären Probleme vor ihm), dann musste er sich an solche Dinge gewöhnen.
Ein Junge, der sie um Erlaubnis bitten wollte mit Jersey auszugehen?
Das nannte er mal anständig!
Wobei 25 doch recht alt war... aber das musste Jersey selbst wissen, er war schließlich alt genug. Und Chris sah nicht bösartig aus.
"Adam", stellte er sich vor und reichte Chris die Hand.
Amanda ließ vor lauter Schreck den Rührquirl fallen und starrte Chris beinahe schockiert an.
"na sowas...", murmelte sie und schüttelte leicht den Kopf.
Dann erwachte sie aus ihrer Starre, wischte sich die Hände an der Schürze ab und reichte Chris ebenfalls die Hand.
"Hallo Chris, ich bin Amanda", stellte sie sich lächelnd vor, dann angelte sie den Rührquirl am Kabel vom Boden und pustete zwei Mal drüber, bevor sie sich daran machte die Technik zu verstehen.
"Du willst also mit unserem Sohn ausgehen", wiederholte Adam ruhig das Gesagte und begutachtete Chris kritisch.
"Und du wirst demnächst 25..."
Eine Weile schwieg er ihn an, schaute ihm nur in die Augen.
"Und du weißt, wie alt Jersey ist?", fragte er dann ernst.
Ein bisschen ärgern musste sein. Sollte das wirklich etwas Ernsthaftes werden (Adman würde es sich so wünschen, vielleicht saß da gerade die Lösung ihrer familiären Probleme vor ihm), dann musste er sich an solche Dinge gewöhnen.
Re: 10) Chris/Jersey
"Hallo", widerholte Chris und beugte sich vor um Adam die Hand zu schütteln, dann nahm er auch Amandas Hand, und stand dafür kurz auf.
Wenn er unsicher war neigte er dazu sich sehr gut zu benehmen.
Amandas Reaktion verunsicherte Chris, aber scheinbar hing es mehr von Adam ab.
Und der schwieg.
Eine ganze Weile.
Als er dann doch sprach wünschte sich Chris er hätte es nicht getan.
"Du willst also mit unserem Sohn ausgehen", sagte er und Chris nickte stumm.
"Und du wirst demnächst 25..."
Wieder nickte Chris.
"Und du weißt, wie alt Jersey ist?"
"Ja... das ist mir bewusst.", antwortete Chris ernst.
"Ich pass gut auf ihn auf", lächelte er dann.
Wenn er unsicher war neigte er dazu sich sehr gut zu benehmen.
Amandas Reaktion verunsicherte Chris, aber scheinbar hing es mehr von Adam ab.
Und der schwieg.
Eine ganze Weile.
Als er dann doch sprach wünschte sich Chris er hätte es nicht getan.
"Du willst also mit unserem Sohn ausgehen", sagte er und Chris nickte stumm.
"Und du wirst demnächst 25..."
Wieder nickte Chris.
"Und du weißt, wie alt Jersey ist?"
"Ja... das ist mir bewusst.", antwortete Chris ernst.
"Ich pass gut auf ihn auf", lächelte er dann.
Tali- Anzahl der Beiträge : 479
Anmeldedatum : 03.11.09
Re: 10) Chris/Jersey
"Das wage ich stark zu bezweifeln", antwortete Adam kühl.
"Er kann ja nichtmal selbst auf sich aufpassen"
Er zog eine Augenbraue nach oben, musterte Chris nochmals abschätzend und faltete dann die Hände vor sich auf dem Tisch.
"Ok, junger Mann", begann er und klang dabei schon deutlich bedrohlich.
"Du darfst mit Jersey ausgehen. Aber glaub mir, mein Freundchen, wenn du irgendein krummes ding drehst, dann wirst du ein gewaltiges Problem haben! Jersey wird gut bewacht, wenn sich deine Finger irgendwo hinverirren, wo sie nichts verloren haben, dann wird mir das umgehend mitgeteilt und dann, mein Guter, hat dein letztes Stündlein geschlagen!"
"Er kann ja nichtmal selbst auf sich aufpassen"
Er zog eine Augenbraue nach oben, musterte Chris nochmals abschätzend und faltete dann die Hände vor sich auf dem Tisch.
"Ok, junger Mann", begann er und klang dabei schon deutlich bedrohlich.
"Du darfst mit Jersey ausgehen. Aber glaub mir, mein Freundchen, wenn du irgendein krummes ding drehst, dann wirst du ein gewaltiges Problem haben! Jersey wird gut bewacht, wenn sich deine Finger irgendwo hinverirren, wo sie nichts verloren haben, dann wird mir das umgehend mitgeteilt und dann, mein Guter, hat dein letztes Stündlein geschlagen!"
Re: 10) Chris/Jersey
"Das ist mir auch schon aufgefallen...", murmelte Chris.
Jerseys kleinen Alkoholunfall wollte er hier nicht unbedingt auf den Tisch bringen.
Stirnrunzelnd beobachtete er dann Adam.
Er wusste nicht, was er von dessen Reaktion halten sollte.
Jersey hatte ihn viel freundlicher beschrieben, und auch während Adam redete, schimmerte seine Freundlichkeit hier und dort durch.
Er konnte doch nicht ernst meinen was er da redete, oder?
"Wissen Sie...", begann Chris stirnrunzelnd.
"Ich glaube das hätte er sogar sehr gerne. Dass sich meine Finger irgendwo hinverirren wo sie nichts verloren haben. Aber das wird sicher nicht passieren bevor er volljährig ist.", sagte er langsam und immernoch nachdenklich.
Jerseys kleinen Alkoholunfall wollte er hier nicht unbedingt auf den Tisch bringen.
Stirnrunzelnd beobachtete er dann Adam.
Er wusste nicht, was er von dessen Reaktion halten sollte.
Jersey hatte ihn viel freundlicher beschrieben, und auch während Adam redete, schimmerte seine Freundlichkeit hier und dort durch.
Er konnte doch nicht ernst meinen was er da redete, oder?
"Wissen Sie...", begann Chris stirnrunzelnd.
"Ich glaube das hätte er sogar sehr gerne. Dass sich meine Finger irgendwo hinverirren wo sie nichts verloren haben. Aber das wird sicher nicht passieren bevor er volljährig ist.", sagte er langsam und immernoch nachdenklich.
Tali- Anzahl der Beiträge : 479
Anmeldedatum : 03.11.09
Re: 10) Chris/Jersey
Nun konnte sich Adam nicht mehr beherrsschen und als Amanda mit einem nassen Lappen nach ihm warf, prustete er laut los.
"Entschuldige!", japste er und versuchte sich wieder einzukriegen.
"Wirklich, entschuldige Chris!", wiederholte er dann und wurde wieder ernst.
"Ich weiß wie Jersey ist und ich bin nicht sehr erfreut darüber, aber wenn du es schaffst ihn in der Hinsicht zu ändern, dann kann ich das nur gutheißen... Ach, wenn es klappt, heiratet ihr dann? Ich fände es nämlich ganz nett, wenn wir es schrifftlich hätten, dass er mit keinem anderen schlafen darf", meinte Adam dann freundlich.
"Entschuldige!", japste er und versuchte sich wieder einzukriegen.
"Wirklich, entschuldige Chris!", wiederholte er dann und wurde wieder ernst.
"Ich weiß wie Jersey ist und ich bin nicht sehr erfreut darüber, aber wenn du es schaffst ihn in der Hinsicht zu ändern, dann kann ich das nur gutheißen... Ach, wenn es klappt, heiratet ihr dann? Ich fände es nämlich ganz nett, wenn wir es schrifftlich hätten, dass er mit keinem anderen schlafen darf", meinte Adam dann freundlich.
Re: 10) Chris/Jersey
Chris schmunzelte erleichtert vor sich hin, als Adam schließlich laut loslachte.
Auch der nasse Lappen sorgte dafür, dass sich Chris gleich viel wohler fühlte.
"Wissen Sie... so weit hab ich darüber noch nicht nachgedacht. Wir sind nicht wirklich zusammen... Ich hab ihn gern bei mir, und er ist gern bei mir. Er ist glaub ich ziemlich verwirrt, im Moment. Scheinbar kommt er mit seinen Gefühlen nicht ganz klar... Aber vorher war er ja auch nicht gerade glücklich...", erzählte Chris.
Er wusste ja selbst noch garnicht genau was er fühlte, ob es wirklich Liebe war.
"Und ich glaube es würde nicht unbedingt den erwünschten Effekt haben, wenn er so eine Urkunde unterzeichnet. Wenn er mit mir zusammen sein möchte, dann muss er sich daran gewöhnen... Ich steh nicht so darauf betrogen zu werden. Aber... ich denke das ist ihm klar."
Wieder schimmerte Unsicherheit durch, diesmal jedoch aus anderen Gründen.
"Mal davon abgesehen...", meinte er dann stirnrunzelnd.
"...weiß ich garnicht ob ich so viel vom Heiraten halte..."
Auch der nasse Lappen sorgte dafür, dass sich Chris gleich viel wohler fühlte.
"Wissen Sie... so weit hab ich darüber noch nicht nachgedacht. Wir sind nicht wirklich zusammen... Ich hab ihn gern bei mir, und er ist gern bei mir. Er ist glaub ich ziemlich verwirrt, im Moment. Scheinbar kommt er mit seinen Gefühlen nicht ganz klar... Aber vorher war er ja auch nicht gerade glücklich...", erzählte Chris.
Er wusste ja selbst noch garnicht genau was er fühlte, ob es wirklich Liebe war.
"Und ich glaube es würde nicht unbedingt den erwünschten Effekt haben, wenn er so eine Urkunde unterzeichnet. Wenn er mit mir zusammen sein möchte, dann muss er sich daran gewöhnen... Ich steh nicht so darauf betrogen zu werden. Aber... ich denke das ist ihm klar."
Wieder schimmerte Unsicherheit durch, diesmal jedoch aus anderen Gründen.
"Mal davon abgesehen...", meinte er dann stirnrunzelnd.
"...weiß ich garnicht ob ich so viel vom Heiraten halte..."
Tali- Anzahl der Beiträge : 479
Anmeldedatum : 03.11.09
Re: 10) Chris/Jersey
"Also bitte! Die Ehe ist doch das Ziel einer jeden Partnerschaft! Ohne Ehe kann keine Beziehung überleben!", tadelte Adam und wich dem nächsten Lappen aus.
"Wir sind auch nicht verheiratet", erklärte er dann augenzwinkernd und sammelte die nassen Lappen vom Boden um sie in die Spüle zu legen.
"Ist das Absicht, dass da Eierschalen drinnen sind?", fragte er nach einem kurzen Blick in die Rührschüssel und fing sich einen bösartigen Blick von Amanda ein.
"Sie kann nicht backen", teilte er Chris grinsend mit, dann setzte er sich wieder.
"Möchtest du was trinken? Oder was essen?", fragte er, dann kam er wieder auf Jersey zu sprechen.
"Er kommt momentan mit gar nichts mehr klar. Zwar ignoriert er die Tatsache gern, aber er hat sein Leben nicht mehr im Griff. Das macht uns Angst. Wir hatten gehofft, es würde besser, wenn wir aus Manhattan weg sind, aber... Naja, nicht sehr erfolgreich... Ich wäre dir sehr verbunden wenn... naja wenn du ihn nicht immer so ernst nimmst... er kann sehr verletzend werden, wenn er emotional überfordert ist... Aber du kennst ihn ja sicher"
Er lächelte Chris aufmunternd an.
"Was hast du denn vor für euer erstes 'Date'?", fragte er dann neugierig.
"Wir sind auch nicht verheiratet", erklärte er dann augenzwinkernd und sammelte die nassen Lappen vom Boden um sie in die Spüle zu legen.
"Ist das Absicht, dass da Eierschalen drinnen sind?", fragte er nach einem kurzen Blick in die Rührschüssel und fing sich einen bösartigen Blick von Amanda ein.
"Sie kann nicht backen", teilte er Chris grinsend mit, dann setzte er sich wieder.
"Möchtest du was trinken? Oder was essen?", fragte er, dann kam er wieder auf Jersey zu sprechen.
"Er kommt momentan mit gar nichts mehr klar. Zwar ignoriert er die Tatsache gern, aber er hat sein Leben nicht mehr im Griff. Das macht uns Angst. Wir hatten gehofft, es würde besser, wenn wir aus Manhattan weg sind, aber... Naja, nicht sehr erfolgreich... Ich wäre dir sehr verbunden wenn... naja wenn du ihn nicht immer so ernst nimmst... er kann sehr verletzend werden, wenn er emotional überfordert ist... Aber du kennst ihn ja sicher"
Er lächelte Chris aufmunternd an.
"Was hast du denn vor für euer erstes 'Date'?", fragte er dann neugierig.
Re: 10) Chris/Jersey
Grinsend beobachtete Chris Adam und Amanda.
Trotz allem wirkten sie unheimlich harmonisch, auch wenn im Haus dasselbe Chaos herrschte wie in seinem Arbeitszimmer.
Er selbst hielt nur immer die Tür geschlossen damit es sich nicht ausbreitete.
"Ein Tee wäre gut", nickte Chris zustimmend.
Nachdenklich hörte er Adam zu und nickte leicht.
"Ja... das habe ich schon gemerkt, als ich ihn kennengelernt habe. Am ersten Abend ist er weinend bei mir zusammengebrochen, und als er das nächste Mal kam war es mitten in der Nacht und ich hätte ihn beinahe ins Krankenhaus bringen müssen, so betrunken war er. Er hatte wohl auch Probleme mit seinem besten Freund, aber die Zwei haben das inzwischen geklärt. Ich glaube aber inzwischen hängt er lieber auf meiner Couch herum als sich in einer Bar zu betrinken.", lächelte er.
Und er hoffte, dass das so blieb...
Mit Adams nächster Frage hatte Chris nicht gerechnet.
"Äh... ich hab keine Ahnung...", gab er dann verlegen zu.
"Da hab ich mir noch keine Gedanken drüber gemacht... "
Trotz allem wirkten sie unheimlich harmonisch, auch wenn im Haus dasselbe Chaos herrschte wie in seinem Arbeitszimmer.
Er selbst hielt nur immer die Tür geschlossen damit es sich nicht ausbreitete.
"Ein Tee wäre gut", nickte Chris zustimmend.
Nachdenklich hörte er Adam zu und nickte leicht.
"Ja... das habe ich schon gemerkt, als ich ihn kennengelernt habe. Am ersten Abend ist er weinend bei mir zusammengebrochen, und als er das nächste Mal kam war es mitten in der Nacht und ich hätte ihn beinahe ins Krankenhaus bringen müssen, so betrunken war er. Er hatte wohl auch Probleme mit seinem besten Freund, aber die Zwei haben das inzwischen geklärt. Ich glaube aber inzwischen hängt er lieber auf meiner Couch herum als sich in einer Bar zu betrinken.", lächelte er.
Und er hoffte, dass das so blieb...
Mit Adams nächster Frage hatte Chris nicht gerechnet.
"Äh... ich hab keine Ahnung...", gab er dann verlegen zu.
"Da hab ich mir noch keine Gedanken drüber gemacht... "
Tali- Anzahl der Beiträge : 479
Anmeldedatum : 03.11.09
Re: 10) Chris/Jersey
Adam stand auf um Wasser aufzusetzen, dann setzte er sich wieder und hörte chris zu.
Langsam schüttelte er den Kopf.
"Ich weiß nicht, was ich mit ihm machen soll...", seufzte er.
"Früher war er nicht so, er war sogar genau das Gegenteil... ich weiß nicht was los ist... vielleicht verspätete Pubertät?"
Er holte eine Tasse aus dem Schrank, stellte eine Teeauswahl vor Chris auf den Tisch und befüllte die Tasse mit kochdem Wasser, bevor er sie daneben stellte.
"Meinst du... du kannst ein bisschen auf ihn einwirken?", fragte er dann nachdenklich.
"Von uns lässt er sich nichts sagen, er lässt uns nicht mehr an ihn heran. aber... er vernachlässigt die Schule... ich weiß, dass er das abi nicht machen will, aber, dass er sich da tagelang gar nicht blicken lässt, das geht nicht. Und sogar seine Hobbies... er war seit zwei Wochen nicht beim Training... und so will er an die Juilliard! Ich glaube langsam er hat überhaupt kein Interesse mehr an irgendetwas..."
Er seufzte tief.
"Aber du kannst ja auch nicht alles können, ihr steht ja noch ganz am Anfang..."
Langsam schüttelte er den Kopf.
"Ich weiß nicht, was ich mit ihm machen soll...", seufzte er.
"Früher war er nicht so, er war sogar genau das Gegenteil... ich weiß nicht was los ist... vielleicht verspätete Pubertät?"
Er holte eine Tasse aus dem Schrank, stellte eine Teeauswahl vor Chris auf den Tisch und befüllte die Tasse mit kochdem Wasser, bevor er sie daneben stellte.
"Meinst du... du kannst ein bisschen auf ihn einwirken?", fragte er dann nachdenklich.
"Von uns lässt er sich nichts sagen, er lässt uns nicht mehr an ihn heran. aber... er vernachlässigt die Schule... ich weiß, dass er das abi nicht machen will, aber, dass er sich da tagelang gar nicht blicken lässt, das geht nicht. Und sogar seine Hobbies... er war seit zwei Wochen nicht beim Training... und so will er an die Juilliard! Ich glaube langsam er hat überhaupt kein Interesse mehr an irgendetwas..."
Er seufzte tief.
"Aber du kannst ja auch nicht alles können, ihr steht ja noch ganz am Anfang..."
Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
rpgs :: RPGs :: Gabe-Jersey-Köln
Seite 1 von 4
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten