5) Jersey/Chris
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5) Jersey/Chris
Gabe war ein Arsch.
Und er noch viel mehr!
Während des ganzen restlichen Tages überlegte er, ob er am liebsten Gabriel oder sich slebst den Hals umdrehen wollte.
Am besten allen beiden...
Den Nachmittag verbrachte er schlafend in seinem Bett, abends ging er weg.
Er wollte nicht weiter darüber nachdenken, dass er Gabe nun wohl endgültig für immer verloren hatte...
Eigentlich wollte er gar nicht mehr denken!
Und sein bester Freund, der Alkohol half ihm dabei auch recht gut.
Jersey hatte keine Ahnung wie spät es war, wie viel er getrunken hatte und vor allem wie zum Teufel er hier hingekommen war.
Dennoch drückte er den grell leuchtenden Klingelknopf und hielt sich mit der anderen Hand am Geländer fest.
Ihm war schlecht...
Und er noch viel mehr!
Während des ganzen restlichen Tages überlegte er, ob er am liebsten Gabriel oder sich slebst den Hals umdrehen wollte.
Am besten allen beiden...
Den Nachmittag verbrachte er schlafend in seinem Bett, abends ging er weg.
Er wollte nicht weiter darüber nachdenken, dass er Gabe nun wohl endgültig für immer verloren hatte...
Eigentlich wollte er gar nicht mehr denken!
Und sein bester Freund, der Alkohol half ihm dabei auch recht gut.
Jersey hatte keine Ahnung wie spät es war, wie viel er getrunken hatte und vor allem wie zum Teufel er hier hingekommen war.
Dennoch drückte er den grell leuchtenden Klingelknopf und hielt sich mit der anderen Hand am Geländer fest.
Ihm war schlecht...
Zuletzt von Avü am Sa Jan 16, 2010 10:18 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Re: 5) Jersey/Chris
Auch den Tag über tauchte der Kleine ab und zu in Chris' Gedanken auf.
Er hoffte wirklich, dass Jersey seine Probleme in Angriff nehmen würde...
Erst als Chris spät abends ins Bett ging, verbuchte er den Zwer als seltsame Begegnung und legte ihn zu den Akten.
Zumindest für etwa eine halbe Stunde.
Nur in Boxershorts und etwas desorientiert und vom Licht geblendet lief Chris zur Tür, an der jemand seit einer Minute den Klingelknopf gedrückt hielt.
Er hatte sich den Kopf gestoßen, und den Fuß, aber als er die Tür öffnete, machte er ziemlich große Augen.
"Jersey?", murmelte er irritiert.
Der Kleine sah garnicht gut aus.
"Meine Güte... wieviel hast du getrunken? Komm rein..."
Vorsichtig nahm Chris Jersey am Arm, damit er nicht umfiel, und setzte ihn erstmal aufs Sofa.
Er hoffte wirklich, dass Jersey seine Probleme in Angriff nehmen würde...
Erst als Chris spät abends ins Bett ging, verbuchte er den Zwer als seltsame Begegnung und legte ihn zu den Akten.
Zumindest für etwa eine halbe Stunde.
Nur in Boxershorts und etwas desorientiert und vom Licht geblendet lief Chris zur Tür, an der jemand seit einer Minute den Klingelknopf gedrückt hielt.
Er hatte sich den Kopf gestoßen, und den Fuß, aber als er die Tür öffnete, machte er ziemlich große Augen.
"Jersey?", murmelte er irritiert.
Der Kleine sah garnicht gut aus.
"Meine Güte... wieviel hast du getrunken? Komm rein..."
Vorsichtig nahm Chris Jersey am Arm, damit er nicht umfiel, und setzte ihn erstmal aufs Sofa.
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Re: 5) Jersey/Chris
Jersey kippte Chris förmlich in die Arme, als die Tür geöffnet wurde.
"Ich weiß nicht", wollte er sagen, doch heraus kam wenig mehr als unkontrolliertes Geblubber.
Er krallte sich an Chris und ließ sich mehr oder weniger wehrlos aufs Sofa packen.
Immer wieder machte er Ansätze etwas zu sagen, doch gelingen wollte es ihm nicht.
"Ich weiß nicht", wollte er sagen, doch heraus kam wenig mehr als unkontrolliertes Geblubber.
Er krallte sich an Chris und ließ sich mehr oder weniger wehrlos aufs Sofa packen.
Immer wieder machte er Ansätze etwas zu sagen, doch gelingen wollte es ihm nicht.
Re: 5) Jersey/Chris
Chris brauchte nur Augenblicke um zu erkennen, dass der Bezug seiner Couch eventuell in großer Gefahr schwebte. Mit schnellen Schritten lief er durch die Wohnung und holte eine Schüssel, die er Jersey auf den Schoß stellte, dazu Handtücher und ein Glas Wasser.
"Was machst du bloß für Sachen...", murmelte er besorgt, als er sich neben Jersey setzte und den kleinen aufrecht hielt.
"Hier... trink einen Schluck."
Chris hatte keine Ahnung was er mit Jersey anstellen sollte.
Fürs erste wischte er Jersey mit einem eiskalten Lappen durchs Gesicht, und über den Hals und Nacken, dann zog er ihn auf die Beine und ging mit ihm auf und ab.
Zumindest er ging, während Jersey mehr oder weniger an ihm hing, oder neben ihm her schwankte.
Immer wieder sprach Chris den kleinen an, und nach einiger Zeit schien er klarer zu werden.
"Was ist passiert?"
"Was machst du bloß für Sachen...", murmelte er besorgt, als er sich neben Jersey setzte und den kleinen aufrecht hielt.
"Hier... trink einen Schluck."
Chris hatte keine Ahnung was er mit Jersey anstellen sollte.
Fürs erste wischte er Jersey mit einem eiskalten Lappen durchs Gesicht, und über den Hals und Nacken, dann zog er ihn auf die Beine und ging mit ihm auf und ab.
Zumindest er ging, während Jersey mehr oder weniger an ihm hing, oder neben ihm her schwankte.
Immer wieder sprach Chris den kleinen an, und nach einiger Zeit schien er klarer zu werden.
"Was ist passiert?"
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Re: 5) Jersey/Chris
Jersey musste sich zwei Mal übergeben, bevor er antworten konnte.
"Dunno", nuschelte er, an Chris geklammert mit zitternden Beinen.
"TmuchIguess"
Ihm war heißt und kalt gleichzeigig, außerdem drehte sich alles und er musste schon wieder kotzen.
Und wo war er überhaupt?
"Dunno", nuschelte er, an Chris geklammert mit zitternden Beinen.
"TmuchIguess"
Ihm war heißt und kalt gleichzeigig, außerdem drehte sich alles und er musste schon wieder kotzen.
Und wo war er überhaupt?
Re: 5) Jersey/Chris
Seufzend hielt Chris Jersey die Haare aus dem Gesicht, als dieser sich widerholt in die Schüssel übergab.
Inzwischen saßen sie auf dem Boden, und jersey hatte sich an ihn gelehnt.
Sanft wischte Chris dem Kleinen wieder mit dem nassen Lappen über die Stirn.
Er zitterte, und gleichzeitig war er schweißnass, aber den größten Teil des Alkohols schien er jetzt erbrochen zu haben.
Beruhigend strich Chris Jersey über den Rücken.
Als es so aussah, als wäre sein Magen vorerst geleert, ließ Chris ihn kurz allein um einen Müllsack und eine alte Decke über dem Sofa Auszubreiten, dann half er Jersey sich dort hinzulegen und deckte ihn zu.
Jetzt half wohl nurnoch warten... und sobald sich der malträtierte Magen etwas erholt hatte, Wasser trinken.
Inzwischen saßen sie auf dem Boden, und jersey hatte sich an ihn gelehnt.
Sanft wischte Chris dem Kleinen wieder mit dem nassen Lappen über die Stirn.
Er zitterte, und gleichzeitig war er schweißnass, aber den größten Teil des Alkohols schien er jetzt erbrochen zu haben.
Beruhigend strich Chris Jersey über den Rücken.
Als es so aussah, als wäre sein Magen vorerst geleert, ließ Chris ihn kurz allein um einen Müllsack und eine alte Decke über dem Sofa Auszubreiten, dann half er Jersey sich dort hinzulegen und deckte ihn zu.
Jetzt half wohl nurnoch warten... und sobald sich der malträtierte Magen etwas erholt hatte, Wasser trinken.
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Re: 5) Jersey/Chris
Jersey rollte sich auf dem Sofa zusammen, hielt sich an Chris Hand fest und schloss die Augen.
Er war müde... und ihm war schlecht... und er wusste immer noch nicht wo er war...
"Wannago home....", flüsterte er, schmiegte seinen Kopf an Chris und schlief kurz darauf vollkommen erschöpft ein.
Als er wieder aufwachte, tat ihm alles weh, er hatte Kopfschmerzen und fühlte sich als sei eine Polomannschaft über ihn drüber gejagt.
Blinzelnd öffnete er die Augen und sah sich um.
"Hey", flüsterte er heiser, als er Chris erkannte.
Wieso war er hier?
Er war müde... und ihm war schlecht... und er wusste immer noch nicht wo er war...
"Wannago home....", flüsterte er, schmiegte seinen Kopf an Chris und schlief kurz darauf vollkommen erschöpft ein.
Als er wieder aufwachte, tat ihm alles weh, er hatte Kopfschmerzen und fühlte sich als sei eine Polomannschaft über ihn drüber gejagt.
Blinzelnd öffnete er die Augen und sah sich um.
"Hey", flüsterte er heiser, als er Chris erkannte.
Wieso war er hier?
Re: 5) Jersey/Chris
Seufzend hielt Chris Jerseys eiskaltes Händchen, und strich ihm immer wieder beruhigend durchs Haar.
Er war unglaublich müde... aber er konnte den Kleinen jetzt nicht allein lassen.
Es kostete ihn ziemlich viel Mühe, zwischendurch nicht einzunicken.
Trotzdem musste er eingedöst sein, als Jersey sich schließlich irgendwann regte.
Müde rieb sich Chris übers Gesicht, bevor er die Augen richtig aufbekam.
"Hey...", murmelte er zurück und gähnte ausgiebig.
"Gehts dir besser, hm?", fragte er leise und hielt Jersey ein Glas lauwarmes Wasser hin.
Er war unglaublich müde... aber er konnte den Kleinen jetzt nicht allein lassen.
Es kostete ihn ziemlich viel Mühe, zwischendurch nicht einzunicken.
Trotzdem musste er eingedöst sein, als Jersey sich schließlich irgendwann regte.
Müde rieb sich Chris übers Gesicht, bevor er die Augen richtig aufbekam.
"Hey...", murmelte er zurück und gähnte ausgiebig.
"Gehts dir besser, hm?", fragte er leise und hielt Jersey ein Glas lauwarmes Wasser hin.
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Re: 5) Jersey/Chris
Jersey nickte langsam, nahm das Glas und trank einige Schlücke. Das Wasser tat gut.
"Was is ist... passiert?", fragte er leise und sah Chris durcheinander an.
"Hab ich dich geweckt?"
"Was is ist... passiert?", fragte er leise und sah Chris durcheinander an.
"Hab ich dich geweckt?"
Re: 5) Jersey/Chris
"Hmh... kann man so sagen...", murmelte Chris und lächelte schief.
"Was passiert ist hab ich dich heute schon öfter gefragt... leider konntest du mir nicht wirklich antworten. Ich vermute du hast viel, viel zu viel getrunken. Um 1 hast du hier sturmgeklingelt und bist mir in die Arme gefallen. Dann hast du dich dreimal übergeben und bist auf meiner Couch eingeschlafen."
Ernst sah Chris Jersey an.
Er fand das Verhalten des Kleinen nicht unbedingt witzig und machte sich ernsthafte Sorgen.
"Ich hoffe du hattest wenigstens einen guten Grund dich halbtot zu saufen...", murmelte er leise und sah Jersey fast fragend an.
Trotzdem konnte man sehen, dass er Angst um den anderen hatte.
"Warum hast du das gemacht...?"
"Was passiert ist hab ich dich heute schon öfter gefragt... leider konntest du mir nicht wirklich antworten. Ich vermute du hast viel, viel zu viel getrunken. Um 1 hast du hier sturmgeklingelt und bist mir in die Arme gefallen. Dann hast du dich dreimal übergeben und bist auf meiner Couch eingeschlafen."
Ernst sah Chris Jersey an.
Er fand das Verhalten des Kleinen nicht unbedingt witzig und machte sich ernsthafte Sorgen.
"Ich hoffe du hattest wenigstens einen guten Grund dich halbtot zu saufen...", murmelte er leise und sah Jersey fast fragend an.
Trotzdem konnte man sehen, dass er Angst um den anderen hatte.
"Warum hast du das gemacht...?"
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Re: 5) Jersey/Chris
"Tut mir leid...", murmelte Jersey. Langsam kamen ein paar Erinnerungen an den vergangenen Abend zurück...
Keine schönen Erinnerungen...
Zum Glück konnte Chris nicht sehen, was er dachte.
"Ich hab scheiße gebaut...", erklärte er leise.
"Mal wieder... Gabe... hat mich angesprochen... darauf wie ich bin... und... ich war fies zu ihm..."
Er schniefte und wackelte mit der Nasenspitze.
"Hast du ein Taschentuch?", fragte er und strich sich eine Träne aus dem Augenwinkel.
Keine schönen Erinnerungen...
Zum Glück konnte Chris nicht sehen, was er dachte.
"Ich hab scheiße gebaut...", erklärte er leise.
"Mal wieder... Gabe... hat mich angesprochen... darauf wie ich bin... und... ich war fies zu ihm..."
Er schniefte und wackelte mit der Nasenspitze.
"Hast du ein Taschentuch?", fragte er und strich sich eine Träne aus dem Augenwinkel.
Re: 5) Jersey/Chris
"Warum tust du das?", fragte Chris müde und schüttelte verständnislos den Kopf.
"Jetzt hat er dich schon angesprochen... das ist doch der Beweis dafür, dass du ihm wichtig bist..."
Seufzend wühlte er eine Tempopackung aus einer Schublade und reichte sie Jersey.
"Ich dachte... dass du verletzend wirst wenn du unsicher bist, das war weil ich ein Fremder bin... aber scheinbar bist du so auch deinem besten Freund gegenüber... was ist denn los mit dir?" Wieder seufzte Chris und zog Jersey an sich.
"So kann das doch nicht weitergehn... dir gehts doch total schlecht dabei...", murmelte er.
"Jetzt hat er dich schon angesprochen... das ist doch der Beweis dafür, dass du ihm wichtig bist..."
Seufzend wühlte er eine Tempopackung aus einer Schublade und reichte sie Jersey.
"Ich dachte... dass du verletzend wirst wenn du unsicher bist, das war weil ich ein Fremder bin... aber scheinbar bist du so auch deinem besten Freund gegenüber... was ist denn los mit dir?" Wieder seufzte Chris und zog Jersey an sich.
"So kann das doch nicht weitergehn... dir gehts doch total schlecht dabei...", murmelte er.
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Re: 5) Jersey/Chris
"Ich weiß es doch auch nicht", murmelte Jersey in sein Taschentusch, dann schneuzte er sich und packte das Taschentuch für Notfälle in die Hosentasche.
Er lehnte sich an Chris und seufzte leise.
"Ich glaub ich bin nich so gut im Fühlen..."
Er lehnte sich an Chris und seufzte leise.
"Ich glaub ich bin nich so gut im Fühlen..."
Re: 5) Jersey/Chris
"Du bist bloß scheinbar nicht so gut im gut fühlen...", murmelte Chris leise und drückte Jersey tröstend.
"Erzähl mal was über deinen Freund... wie habt ihr euch kennengelernt? Und was habt ihr so gemacht, bevor du weggezogen bist?"
"Erzähl mal was über deinen Freund... wie habt ihr euch kennengelernt? Und was habt ihr so gemacht, bevor du weggezogen bist?"
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Re: 5) Jersey/Chris
Jersey zuckte mit den Schultern.
"Ich hab ihn schon immer gekannt... unsere Mütter waren befreundet...", erzählte er dann.
"Wir haben eigentlich alles zusammen gemacht... wir haben miteinander gespielt und so... und dann, als ich zwölf war, sind wir weggezogen und irgendwie is der Kontakt dann abgebrochen..."
"Ich hab ihn schon immer gekannt... unsere Mütter waren befreundet...", erzählte er dann.
"Wir haben eigentlich alles zusammen gemacht... wir haben miteinander gespielt und so... und dann, als ich zwölf war, sind wir weggezogen und irgendwie is der Kontakt dann abgebrochen..."
Re: 5) Jersey/Chris
"Naja... den Kontak nach Amerika zu halten ist auch ziemlich schwer, glaub ich...", murmelte Chris leise.
Er hatte sich zurückgelehnt und die Augen geschlossen und strich Jersey in langsamen Bewegungen über den Arm.
"Hat er sich denn sehr verändert? Er war sicher ziemlich allein, nachdem du weggezogen bist, oder? Hat er keine neuen Freunde gefunden?"
Chris wusste nicht genau warum er das alles fragte, aber irgendwie konnte er sich nicht richtig vorstellen, wie dieser Freund war.
Zuerst hatte er ihn für einen gemeinen und etwas brutalen Typen gehalten, dann hatte er eher das Bild von einem Computerfreak mit dicker Brille im Kopf.
Er hatte sich zurückgelehnt und die Augen geschlossen und strich Jersey in langsamen Bewegungen über den Arm.
"Hat er sich denn sehr verändert? Er war sicher ziemlich allein, nachdem du weggezogen bist, oder? Hat er keine neuen Freunde gefunden?"
Chris wusste nicht genau warum er das alles fragte, aber irgendwie konnte er sich nicht richtig vorstellen, wie dieser Freund war.
Zuerst hatte er ihn für einen gemeinen und etwas brutalen Typen gehalten, dann hatte er eher das Bild von einem Computerfreak mit dicker Brille im Kopf.
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Re: 5) Jersey/Chris
Wieder zuckte Jersey mit den Schultern, schmiegte sich eng an Chris und schlang seine Arme um seinen Bauch.
"Scheinbar nicht... in der Schule redet nie jemand mit ihm... und er redet nie mit jemandem... und er geht nie weg... ich weiß nicht ob er früher schon so war... wenn ja, dann ist es mir nicht aufgefallen...", überlegte er.
Dann stutzte er einen Moment.
"Chris?", fragte er leise und hob den Kopf um ihn ansehen zu können.
"Wer bist du überhaupt? Und warum machst du das alles? Du kennst mich doch gar nicht? Und SO toll kann der Sex doch auch wieder nicht gewesen sein, dass du das aus Dankbarkeit tust, oder?"
"Scheinbar nicht... in der Schule redet nie jemand mit ihm... und er redet nie mit jemandem... und er geht nie weg... ich weiß nicht ob er früher schon so war... wenn ja, dann ist es mir nicht aufgefallen...", überlegte er.
Dann stutzte er einen Moment.
"Chris?", fragte er leise und hob den Kopf um ihn ansehen zu können.
"Wer bist du überhaupt? Und warum machst du das alles? Du kennst mich doch gar nicht? Und SO toll kann der Sex doch auch wieder nicht gewesen sein, dass du das aus Dankbarkeit tust, oder?"
Re: 5) Jersey/Chris
"Was macht er denn dann die ganze Zeit, wenn er immer nur allein ist... Hockt er seinen Eltern zuhause auf den Knien oder was? Sitzt er die ganze Zeit vorm Pc?", wunderte sich Chris und schlug blinzelnd die Augen auf.
Er sah direkt in Jerseys.
"Was meinst du damit, wer ich bin?", fragte er irritiert.
"Ich bin Chris..."
Dann seufzte er jedoch und verdrehte ächzend die Augen.
"Frag mich doch sowas nicht mitten in der Nacht... Wenn ich das wüsste, dann wüsste ich eine ganze Menge. Ich hab keine Ahnung... ich kann doch einen weinenden Siebzehnjährigen nicht einfach vor die Tür setzen.", lächelte er und tippte auf Jerseys Nase.
"Und erst recht keinen der kurz davor ist an einer Alkoholvergiftung zu sterben..."
Er sah direkt in Jerseys.
"Was meinst du damit, wer ich bin?", fragte er irritiert.
"Ich bin Chris..."
Dann seufzte er jedoch und verdrehte ächzend die Augen.
"Frag mich doch sowas nicht mitten in der Nacht... Wenn ich das wüsste, dann wüsste ich eine ganze Menge. Ich hab keine Ahnung... ich kann doch einen weinenden Siebzehnjährigen nicht einfach vor die Tür setzen.", lächelte er und tippte auf Jerseys Nase.
"Und erst recht keinen der kurz davor ist an einer Alkoholvergiftung zu sterben..."
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Re: 5) Jersey/Chris
"Und ich dachte, du magst mich...", murmelte Jersey und richtete sich auf.
"Darf ich wieder hier schlafen? Bitte?", fragte er, wickelte sich neu in die Decke ein und legte sich bequem auf das Sofa.
"Und was Gabe die ganze Zeit macht weiß ich nicht. Sein Vater ist scheiße, seine Mutter ist abgehaun. Ich glaub er gammelt im Park rum... also... jetzt gammelt er bei Lynn rum, aber früher eben..."
"Darf ich wieder hier schlafen? Bitte?", fragte er, wickelte sich neu in die Decke ein und legte sich bequem auf das Sofa.
"Und was Gabe die ganze Zeit macht weiß ich nicht. Sein Vater ist scheiße, seine Mutter ist abgehaun. Ich glaub er gammelt im Park rum... also... jetzt gammelt er bei Lynn rum, aber früher eben..."
Re: 5) Jersey/Chris
"Natürlich mag ich dich...", lächelte Chris und wuschelte Jersey durch die Haare.
"Ansonsten hätte ich dich ins Krankenhaus gebracht und den Rest der Nacht ruhig geschlafen."
Ächzend stand er auf und sreckte sich ausgiebig.
Er hatte noch immer nur Boxershorts an, und inzwischen eiskalte Füße.
"Komm... du kannst auch in meinem Bett schlafen, wenn du möchtest. Du wirst morgen sowieso schon genug Schmerzen haben, glaub ich..."
Scheinbar war dieser Gabriel eines jener bedauernswerten Exemplare, die Chris nur aus der Zeitung und aus Reportagen kannte.
"Trinkt er auch so viel Alkohol?"
"Ansonsten hätte ich dich ins Krankenhaus gebracht und den Rest der Nacht ruhig geschlafen."
Ächzend stand er auf und sreckte sich ausgiebig.
Er hatte noch immer nur Boxershorts an, und inzwischen eiskalte Füße.
"Komm... du kannst auch in meinem Bett schlafen, wenn du möchtest. Du wirst morgen sowieso schon genug Schmerzen haben, glaub ich..."
Scheinbar war dieser Gabriel eines jener bedauernswerten Exemplare, die Chris nur aus der Zeitung und aus Reportagen kannte.
"Trinkt er auch so viel Alkohol?"
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Re: 5) Jersey/Chris
"Nein", antowortete Jersey und versuchte aufzustehen, ohne sich aus der Decke auszuwickeln.
"Er trinkt nie, glaub ich"
Endlich hatte er es geschafft aufzustehen und ließ sich sofort wieder sinken.
"Schwindlig", erklärte er leise.
"Muss ich... muss ich morgen in die Schule?", fragte er dann ganz leise und bittend.
"Er trinkt nie, glaub ich"
Endlich hatte er es geschafft aufzustehen und ließ sich sofort wieder sinken.
"Schwindlig", erklärte er leise.
"Muss ich... muss ich morgen in die Schule?", fragte er dann ganz leise und bittend.
Re: 5) Jersey/Chris
Vorsichtig nahm Chris Jersey auf den Arm und trug ihn ins Schlafzimmer, wo er ihn auf das Bett legte.
"Glaubst du du musst dich nochmal übergeben?", fragte er und holte sicherheitshalber die ausgespülte Schüssel.
Gähnend löschte Chris das große Licht und kuschelte sich in seine eigene Decke.
"Ich denke morgen solltest du dich erstmal erholen... Aber sobald es dir einigermaßen gut geht solltest du nochmal mit deinem Freund reden. Nach dem was du erzählt hast braucht er dich wirklich, und du ihn auch. War er denn sehr sauer auf dich?"
"Glaubst du du musst dich nochmal übergeben?", fragte er und holte sicherheitshalber die ausgespülte Schüssel.
Gähnend löschte Chris das große Licht und kuschelte sich in seine eigene Decke.
"Ich denke morgen solltest du dich erstmal erholen... Aber sobald es dir einigermaßen gut geht solltest du nochmal mit deinem Freund reden. Nach dem was du erzählt hast braucht er dich wirklich, und du ihn auch. War er denn sehr sauer auf dich?"
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Re: 5) Jersey/Chris
Jersey schüttelte den Kopf. Zwar war ihm noch immer übel, doch der Brechreiz war verschwunden.
Er fühlte sich wirklich ein Stückchen besser, als er im Dunkel des Schlafzimmers, in Chris' gemütlichem Bett lag.
"Er ist gegangen...", murmelte er dann. "Und er hat geweint..."
Dann schwieg er.
Er wusste, dass er mit Gabriel reden musste... und er würde es auch tun... er hatte ihn so gerne...
"Darf ich kuscheln?", fragte er nach einer Weile ganz leise.
Er fühlte sich wirklich ein Stückchen besser, als er im Dunkel des Schlafzimmers, in Chris' gemütlichem Bett lag.
"Er ist gegangen...", murmelte er dann. "Und er hat geweint..."
Dann schwieg er.
Er wusste, dass er mit Gabriel reden musste... und er würde es auch tun... er hatte ihn so gerne...
"Darf ich kuscheln?", fragte er nach einer Weile ganz leise.
Re: 5) Jersey/Chris
"Er hat geweint...?", murmelte Chris betroffen.
Das passte schon wieder garnicht in sein Bild.
Andererseits hatte Jersey gesagt dieser Gabe wäre naiv...
"Hm ja... komm her...", lächelte er dann und zog Jersey sanft an sich.
Er mochte den Kleinen wirklich gern.
Und er kuschelte auch gern.
Und er hatte das Gefühl, dass Jersey besonders kuschelbedürftig war.
Kein Wunder, wenn er so viele Onenightstands hatte wie er sagte...
"Ich hab morgen frei... wir können also ausschlafen.", teilte er Jersey noch leise mit, und legte sich etwas bequemer hin.
Das passte schon wieder garnicht in sein Bild.
Andererseits hatte Jersey gesagt dieser Gabe wäre naiv...
"Hm ja... komm her...", lächelte er dann und zog Jersey sanft an sich.
Er mochte den Kleinen wirklich gern.
Und er kuschelte auch gern.
Und er hatte das Gefühl, dass Jersey besonders kuschelbedürftig war.
Kein Wunder, wenn er so viele Onenightstands hatte wie er sagte...
"Ich hab morgen frei... wir können also ausschlafen.", teilte er Jersey noch leise mit, und legte sich etwas bequemer hin.
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Re: 5) Jersey/Chris
Jersey kuschelte sich wieder eng an Chris und fühlte sich gleich noch ein bisschen wohler.
Er mochte die Wärme des Größeren und vor allem die Sicherheit, die seine Arme ihm gaben.
"Was arbeitest du eigentlich?", fragte er dann.
Es interessierte ihn wirklich, was Chris für ein Mensch war.
"Und... was machst du so? Hast du Freunde? Hobbies?"
Er mochte die Wärme des Größeren und vor allem die Sicherheit, die seine Arme ihm gaben.
"Was arbeitest du eigentlich?", fragte er dann.
Es interessierte ihn wirklich, was Chris für ein Mensch war.
"Und... was machst du so? Hast du Freunde? Hobbies?"
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